|
Potsdam (pm). In Potsdam vereinen sich Welterbe, bereichernde Quellen des Wissens und königliche Toleranz. Die Bezeichnung „Insel großer Gedanken“ ist jedoch nicht nur aus philosophischer Sicht, sondern auch in Bezug auf die geografische Lage passend. Die Havel, der Große Zernsee, der Templiner See und der Sacrow-Paretzer-Kanal umspülen Potsdam und machen Brandenburgs Hauptstadt so zu einer Insel. Wo ließe sich der Sommer in Potsdam also schöner verleben als am, im und auf dem Wasser?! Ob bei einem kühlen Getränk auf dem Restaurantschiff in der Schiffbauergasse, beim Spazieren entlang der „Kunst am Fluss“ oder auf der Fahrradtour ins Grüne – die Havel und ihre Seen begleiten auf der Auszeit in Potsdam. Sie laden dazu ein, sich an ihren Ufern niederzulassen und inne zu halten. Die Magie der Havelwelle spürt man am besten, wenn man sich von ihr mitnehmen lässt – ob für ein paar Stündchen auf dem Kanu, mit dem eigenen Boot oder bei einer gemütlichen Dampferfahrt. Oder aber man wagt den Sprung ins kalte Wasser und macht das Potsdamer Sommerglück perfekt. Die Strandbäder der Stadt sind eingebettet in die malerische Kulisse der Park- und Schlösserlandschaft und von der Innenstadt gut mit dem Fahrrad zu erreichen. Aber auch zahlreiche Badestellen im Umland laden auf einer Radtour oder Wanderung zu einer Erfrischungspause im kühlen Nass ein.
Alle Havel-Highlights und weitere Tipps für den Sommer gibt es hier: potsdamtourismus.de/sommerauszeit
Am Ufer der Havel mit Blick auf den Flatowturm (Foto: PMSG André Stiebitz) |