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Bachs Johannes-Passion in St. Marien Beeskow

Es ist wohl das letzte Mal, dass der Motettenchor Beeskow die Johannes-Passion von Johann Sebastian Bach aufführt. Am Sonntag, 24. März um 17 Uhr erklingt dieses eindrückliche Werk in der Beeskower St. Marienkirche. Damit wird die Karwoche eröffnet, in der Christinnen und Christen in aller Welt des Leidens und Sterben von Jesus Christus gedenken. Bach hat dieses Geschehen in seinem Werk beschrieben, indem der Tenorsolist als Evangelist die Geschichte singend erzählt. In rezitativen Dialogen entwickelt sich die Passionserzählung von der Gefangennahme, dem Verhör vor dem Hohenpriester Kaiphas und der Verurteilung durch Pilatus, als dem römischen Statthalter, bis zur Kreuzigung und der Grablegung. Georg Witt als Bass übernimmt dabei den Part des Jesus, Markus Köhler (Bariton) singt den Pilatus und die dem Bass zugedachten Arien der Passionsmusik. Dem Chor kommt die Rolle des immer wieder aufschreienden Volkes der Juden zu. In dramatischen Sätzen tun sie kund, dass sie eher den Mörder Barrabas frei haben wollen als den Jesus aus Nazareth oder sie schreien „Kreuzige, kreuzige ihn“, „Wir haben kein Gesetz“ oder „Lässest du diesen los, so bist du des Kaisers Freund nicht“.
Bachs Johannes-Passion gehört zu den großartigsten Passionsvertonungen, die es gibt. Und es ist keine Selbstverständlichkeit, dass in einer Kleinstadt wie Beeskow ein solches Werk zu hören ist. Umso erfreulicher ist es, zu diesem Konzert einladen zu können. Für die Aufführung konnten Musiker gewonnen werden, die sich bestens mit der Interpretation barocker Musik auskennen. Neben den genannten Solisten wirken außerdem Juliane Esselbach (Sopran) und Joachim Stegmann (Altus) und Peter Ewald (Tenor) als Evangelist mit. Musiziert wird auf historischem Instrumentarium durch die capella vitalis berlin, die bereits im Oktober vorigen Jahres in St. Marien bei der Opernaufführung „Der Triumppf von Zeit und Wahrheit“ begeisterten Anklang fand. Für den Beeskower Motettenchor ist es nach mehreren Jahrzehnten gemeinsamer musikalischer Arbeit das letzte Konzert mit dem demnächst in Ruhestand gehenden Chorleiter. So hat Matthias Alward noch einmal die Leitung dieses Werkes, ehe er auch diese Partitur schließt.
Eintrittskarten zu 10,- € (erm. 8,- €) gibt es im Vorverkauf in der Buchhandlung Zweigart und über Anrufbeantworter 03366/26450. Restkarten sind an der Abendkasse erhältlich.

Matthias Alward

Termin: vom 26.02.2024 bis 24.03.2024 um 17:00 Uhr.
Musikfestspiele Potsdam Sanssouci - Vorverkauf gestartet

Die Musikfestspiele Potsdam Sanssouci zählen zu einer der Höhepunkte im Potsdamer Veranstaltungskalender. 62 Veranstaltungen, darunter zwei Opern, zwei große Open Airs, Führungen und zahlreiche Konzerte in den Schlössern und Gärten von Sanssouci, widmen sich vom 7. bis 23. Juni unter dem Motto »TANZ« der Verbindung von Musik und Bewegung in allen Facetten: Vom Renaissancetanz über die Barockoper bis hin zu Folk, Tango und Techno. Die Besucher des traditionellen Fahrradkonzerts erkunden die Stadt und das Umland in drei separaten Touren im Takt der Pedale, ein »Tanzwut«-Thementag ist der Ekstase in der Musik gewidmet, und der Neue Garten – rund um Schloss Cecilienhof und das Marmorpalais – lädt mit »Tanzlust« auf mehreren Bühnen und in stimmungsvoller Beleuchtung in den sommerlichen Park.

Einen Blick auf die Blütezeit des Berliner Hofballetts werfen das Eröffnungskonzert und die moderne Erstaufführung von Carl Heinrich Grauns Oper »Adriano in Siria« mit dem Ensemble 1700 unter der künstlerischen Leiterin der Festspiele, Dorothee Oberlinger. Die zweite Musiktheaterproduktion im historischen Schlosstheater des Neuen Palais präsentiert die turbulente Comédie-ballet »Le Mariage forcé« von Molière und Jean-Baptiste Lully mit den Schauspielern, Tänzern und Musikern der Ensembles Les Malins Plaisirs, Le Concert Spirituelund La Cie de Danse L‘Eventail in der Regie von Vincent Tavernier.

Unter den herausragenden Ensembles des Sommers sticht die Cappella Mediterranea unter Leonardo García Alarcón als Ensemble in Residence hervor. Mit dabei sind außerdem die Barokksolistene und Bjarte Eike, Ensemble Zefiro und Alfredo Bernardini, Doulce Mémoire und Denis Raisin Dadre, Holland Baroque mit Judith und Tineke Steenbrink, Andreas Staier am Cembalo, Chouchane Siranossian und Théotime Langlois de Swarte an der Violine oder Enrique Solinís an der Barockgitarre, sowie das Two4Piano Klavierduo und Reinhard Goebel.

Informationen und Karten: Tel: +49 (331) 28 888 28 | www.musikfestspiele-potsdam.de | Karten für die Touren des Fahrradkonzerts sind zudem in den Potsdamer Tourist Informationen erhältlich.

Mehr Infos unter: https://presse.potsdam-marketing.de/

Termin: vom 22.01.2024 bis 31.03.2024 um Uhr.
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