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- Besuch des Rathauses - Doppelstadt auf Konferenz der polnischen Ratspräsidentschaft
Besuch des Rathauses
Das Freiwilligenzentrum lädt Interessierte und Engagierte am Donnerstag, 13. Februar 2025 um 16.00 Uhr zu einer Führung durch das Rathaus Frankfurt (Oder) ein. Nach viereinhalb Jahren Umbau und Sanierung ist eines der ältesten Gebäude der Stadt nun wieder Sitz wichtiger Teile der Verwaltung und vor allem Anlaufstelle für Bürgerinnen und Bürger.
Im Rahmen dieses Nachmittages stellt der Referent für Bürgerbeteiligung Mateusz Weis-Banaszczyk auch seine Arbeit vor, die ein Scharnier zwischen Stadtgesellschaft und Verwaltung bildet.
Da die Gruppengröße begrenzt ist, wird eine vorherige Anmeldung im Freiwilligenzentrum möglichst bis Montag, 10. Februar erbeten: telefonisch unter 0335 5654142 bzw. per E-Mail an freiffo@caritas-brandenburg.de. ---------------------------------------------------------------------------------- Doppelstadt auf Konferenz der polnischen Ratspräsidentschaft
Die polnische Regierung plant im Rahmen ihrer Ratspräsidentschaft im ersten Halbjahr 2025 sieben internationale Konferenzen zur Zukunft Europas. Zur ersten Konferenz in Kraków, die am 30. Januar vor mehr als 400 Teilnehmenden vom Präsidenten des Sejm Szymon Hołownia eröffnet wurde, hatte das Ministerium für Regionalpolitik und EU-Fonds auch die Doppelstadt Frankfurt (Oder)-Słubice als positives Beispiel für die Verwendung von Fördermitteln aus dem EU-Kohäsionsfonds eingeladen.
Der Słubicer Vize-Bürgermeister Tomasz Stefański und der Leiter des Frankfurt-Słubicer Kooperationszentrums Sören Bollmann präsentierten am 31. Januar im Panel „Think Europe, do Interreg!“ in Dialogform einige erfolgreiche Projekte der zurückliegenden zehn Jahre sowie zukünftige Vorhaben. Sie unterstrichen die Bedeutung, welche die Interreg-Programme für die Umsetzung des Europäischen Integrationsprozesses gerade in den Grenzregionen hatten und weiterhin haben werden.
Tomasz Stefański: „Wir gründen jetzt einen Europäischen Verbund für Territoriale Zusammenarbeit (EVTZ) und planen Mobilität und Verkehr und die Gestaltung einer grenzüberschreitenden Doppelstadt am Wasser gemeinsam, um in den Folgejahren in die moderne und nachhaltige Entwicklung unserer Doppelstadt zu investieren. Dafür brauchen wir auch in Zukunft die Unterstützung der Europäischen Union.“ |