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Einträge für den 07 Mai 2023: 3 |
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Vernissage „WILDWUCHS“ und „Kabinettausstellung Malerei, Grafik und Plastik“ |
Eisenhüttenstadt (pm). Am 18. März 2023, um 11.00 Uhr beginnt die Ausstellungszeit in der Galerie des Städtischen Museums Eisenhüttenstadt. In den oberen Räumen der städtischen Galerie werden die plastischen Arbeiten und Collagen von der Bildhauerin Ilka Raupach aus Caputh präsentiert. In der Ausstellung findet sich die Arbeit „Als alle Knospen sprangen“ wieder, mit der Ilka Raupach mit dem Brandenburgischen Kunstpreis 2022 in der Kategorie Plastik ausgezeichnet worden ist. Ilka Raupach geboren 1976 in Hennigsdorf absolvierte eine Ausbildung zur Elfenbeinschnitzerin und Meisterin in Michelstadt sowie Uummannaq und Ilulissat, Grönland, danach folgte das Studium Kunst/Freie Bildhauerei an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule in Halle und an der Kunstakademie in Bergen/Norwegen. Ferner nahm sie an zahlreichen internationalen Projekten und Ausstellungen teil wie u. a. 2014 The Arctic Circle, Art and Science Expedition Svalbard; 2015 Artist in Residence, Acaia Institut, São Paulo, Brasilien; seit 2021 LABVERDE Residence, Amazonas, Brasilien. Die Künstlerin erzählt über sich: „Immer wieder zieht es mich in die Arktis. Ich bin begeistert von Eis und Schnee und Spezialistin im Umgang mit diesen ungewöhnlichen, vergänglichen Materialien. Meine künstlerischen Arbeiten entstehen aus dem Spannungsverhältnis von Kultur und Natur. Seit mehr als 25 Jahren beobachte ich während mehrwöchiger Studien- und Arbeitsaufenthalte die Veränderungen in Klima und Kultur der Arktis. In der so durch und durch rauen und unwirtlichen Schönheit der Arktis gibt es für mich als Künstlerin viel zu entdecken.“
Zudem wird eine weitere Ausstellung in der städtischen Galerie eröffnet. Die Kabinettausstellung „Mitglieder des ehemaligen Verbandes Bildender Künstler des Bezirkes Frankfurt (Oder)“ mit Arbeiten der Kunstgattungen Malerei, Grafik und Plastik aus der Kunstsammlung des Städtischen Museums Eisenhüttenstadt werden präsentiert. Rund 44 Kunstwerke von namenhaften DDRKünstlerinnen und Künstlern wie Regina Fleck, Cornelia und Axel Schulz, Roland Rother, KarlHeinz Maetzke, Sepp Womser, Eberhard Hückstädt, Siegfried Korth u. a. sind in den unteren Galerieräumen zu entdecken.
Wann: am 18. März 2023, um 11.00 Uhr Wo: Städtisches Museum Eisenhüttenstadt, Löwenstraße 4, 15890 Eisenhüttenstadt
Die Vernissage findet am 18. März 2023, um 11.00 Uhr im Städtischen Museum statt. Bis zum 14. Mai 2023 ist die Ausstellung Di-Fr 12-16 Uhr und den 1. und 3. Samstag im Monat von 13-17 Uhr zu sehen. Der Eintritt ist kostenfrei und eine Voranmeldung ist nicht nötig |
Termin: vom 09.03.2023 bis 14.05.2023 um 11:00 Uhr. |
Start der öffentlichen, barrierefreien Führungen in Potsdam |
Potsdam (pm). Architektur, Geschichte und Lebensart – all das verbindet sich in Potsdam. Und dieses Zusammenspiel soll für jeden Gast erlebbar sein. Ohne Barrieren. Ab März bietet die PMSG Potsdam Marketing und Service GmbH öffentliche Führungen für Menschen mit Seh-, Hör- sowie Mobilitätseinschränkungen und Führungen in einfacher Sprache an. Die von einem Guide begleiteten zweistündigen Spaziergänge führen vom Alten Markt über den Neuen Markt und den Stadtkanal bis zum Holländischen Viertel. Die eineinhalbstündige Führung für blinde und sehbehinderte Menschen startet an der Kirche St. Peter und Paul am Bassinplatz und führt durch das Holländische Viertel.
Die Termine im Überblick • Führung für mobilitätseingeschränkte Menschen: 26. März, 13. Mai, 28. Mai, 24. September • Führung mit Übersetzung in der Gebärdensprache: 6. Mai, 27. August • Führung in einfacher Sprache: 23. April, 7. Mai, 25. Juni, 22. Oktober • Führung für blinde und sehbehinderte Menschen: 14. Mai, 23. Juli
Die Führungen kosten 15 Euro, ermäßigt 13 Euro und beinhalten ein 24 Stunden-Ticket Potsdam AB.
Buchung und weitere barrierefreie Informationen: https://www.potsdamtourismus.de |
Termin: vom 07.03.2023 bis 24.09.2023 um Uhr. |
Neue Sonderausstellung „Der Kalte Krieg. Ursachen, Geschichte, Folgen“ in der Gedenkstätte |
Vom 21. Februar bis zum 29. August 2023 wird in der Gedenkstätte „Opfer politischer Gewaltherrschaft“ die Ausstellung „Der Kalte Krieg. Ursachen, Geschichte, Folgen“ zu sehen sein. Diese informiert auf 22 Tafeln über verschiedene Themen wie die atomare Bedrohung, die deutsch-deutsche Teilung oder auch über sogenannte „heiße“ Konflikte wie den Koreakrieg. Auch die Anfänge des Ukrainekriegs 2014/15 werden in der Ausstellung thematisiert.
Über 160 zeithistorische Fotos, Dokumente sowie QR-Codes mit Links zu Filmdokumenten sind Bestandteil der Ausstellung, die ein Panorama des Kalten Krieges, der globalen Systemkonkurrenz, welche die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts prägte, aufzeigt.
Die Schau wurde vom Berliner Kolleg Kalter Krieg sowie der Bundestiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur herausgegeben. Die Texte wurden vom Historiker Prof. Dr. Bernd Greiner verfasst. |
Termin: vom 20.02.2023 bis 29.08.2023 um Uhr. |
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