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LOS - Nahverkehrsplan für den kommunalen ÖPNV in Oder-Spree bis 2025 fortgeschrieben |
LOS (pm). Der Kreistag des Landkreises Oder-Spree hat auf seiner letzten Beratung vor der Sommerpause den Nahverkehrsplan des Landkreises Oder-Spree für den kommunalen ÖPNV bis ins Jahr 2025 fortgeschrieben. Das umfassende Dokument wirkt damit als Rahmenvorgabe für die Entwicklung des Busverkehrs und zweier Landstraßenbahnen. Der Plan sieht unter anderem eine Erweiterung des Angebots um gut 1,1 Millionen Fahrplankilometer pro Jahr, die Modernisierung der Busflotte sowie der Straßenbahnen und den [ ...mehr ] |
Beatrix von Storch: Bahnhöfe und Züge sind nicht mehr sicher, weil Merkels GroKo Migrantengewalt importiert |
Beatrix von Storch: Innenminister folgen AfD-Fraktion – Muslimischer Antisemitismus soll nicht mehr als „rechts“ eingestuft werden
Die offiziellen Statistiken ordnen fast alle antisemitischen Straftaten dem „rechten“ Spektrum zu. Laut BKA gingen Gewalt und Hass gegen Juden im Jahr 2020 in mehr als 90 Prozent der registrierten Fälle von Neonazis aus. Laut Medienberichten könnte die Statistik verzerrt sein, weil die Kategorien der Polizeistatistik auch alle unklaren Fälle – etwa mu [ ...mehr ]
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Kein Wahlkampf auf dem Rücken der Rentner und Rentnerinnen |
VS (pm). Die gesetzliche Rente als wichtigste Säule des sozialstaatlichen Alterssicherungssystems muss gestärkt und zukunftssicher gemacht werden. Die Vorschläge eines Beratergremiums des Wirtschaftsministeriums, die eine Rente mit 68 vorsehen, hält die Volkssolidarität für ein reines Leistungskürzungsprogramm in der Rente und lehnt dies strikt ab. "Wir halten den Vorstoß geradezu für obszön", sagt die Präsidentin des Verbandes, Susanna Karawanskij, mit Blick auf die Anerkennung von Lebens [ ...mehr ]
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Joachim Paul: Roter Freundeskreis wählt wohl grüne Hassel an ZDF-Spitze |
Stephan Brandner: „Nach Rechnungshofbericht: Konsequenzen für Spahn sofort!“
Der Bundesrechnungshof hat dem Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages einen umfassenden Bericht über die Ausgaben der Bundesregierung hinsichtlich der Coronakrise vorgelegt. Dieser muss, nach Auffassung von Stephan Brandner, stellvertretender Bundesvorsitzender der Alternative für Deutschland, für Gesundheitsminister Jens Spahn nun zum Anlass genommen werden, unverzüglich Konsequenzen zu ziehen.
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