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Müllrose (han). Oldphone, writing desk with drawers, union jack, pay desk from the 1930 and as an drawer Bernd Stahr, der Radsportimport aus Meißen, der in seiner organisatorischen Arbeit von Tochter Anna von Klitzing tatkräftig unterstützt wurde. Very british das ganze eben. Das war das Bild, welches sich den Anmeldenden am Samstag zum Tweed Ride 2025, einer aus England übernommenen Tradition, bot. Einschreiben in die Startlisten, Fotoerlaubnis erteilt, Nummer und Tweed Ride Tuch empfangen und schon stand der Teilnahme am großen Müllroser Radevent nichts mehr im Wege. Das Organisationsteam um Reno Hölzke hatte diesmal eine 15,3 Kilometer lange Strecke über Kaisermühl, Picknickwiese an der Ragower Mühle – dank Familie Börner und über Mixdorf zurück nach Müllrose ausgewählt. Das Startgeld der über 60 Teilnehmer (Kinder und Jugendliche zahlen keins) mit rund 500 Euro ging nach der Rundtour an den Verein Pro Biegen e.V., der seit Jahren um einen Radweg von Jakobsdorf nach Müllrose kämpft. Mittlerweile ist das Projekt in die Prioritätenliste des Landes aufgenommen, obwohl es schon 2017 realisiert sein sollte. Und natürlich durften in diesem Jahr auch die Preise für Outfit, stilgerechte Räder usw. nicht fehlen: Preise (Picknickkörbe) gab es für: • jüngste Teilnehmerin : Martha von Klitzing (Berlin) • bestes Vater/Sohn Gespann :an Giacomo und August Niedlich (Frankfurt/Oder) • bestes Ehepaar :Martina und Friedrich Stosch (Müllrose)
Fotos: han (3), von Klitzing (1) |