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Politik:
Norbert Kleinwächter: EU-Gipfel muss Wirtschaftsmigration die Geschäftsgrundlage entziehen

Stephan Brandner: Corona-Horrorampel: Daumenschrauben sollen noch enger angezogen werden

Die linksgelben Ampel-Fraktionen haben ihren Plan vorgestellt, mit dem Deutschland durch den Winter kommen soll: neben flächendeckenden 2G-Regelungen stehen nun auch Kontaktbeschränkungen und eine 3G-Regelung für den öffentlichen Nah- und Fernverkehr zur Debatte.

Stephan Brandner, stellvertretender Bundessprecher der Alternative für Deutschland, macht deutlich, dass mit einer 2G-Regel Großteile der Bevölkerung vollständig vom gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen werden und dies einem Lockdown für Ungeimpfte gleichkommen würde. Gleichzeitig hätte man aus den Erfahrungen der letzten rund 20 Monate nichts gelernt.

„Die Daumenschrauben werden immer enger angezogen. Ohne Sinn und Verstand denken sich die Ampel-Fraktionen neue Maßnahmen aus, die genauso erfolgreich sein werden, wie jene, die schon getroffen wurden. Nämlich überhaupt nicht. Wir wissen inzwischen, dass Geimpfte massenhaft auch infizieren und erkranken und sich insoweit kaum von Ungeimpften unterscheiden. Mit der Diskriminierung Ungeimpfter soll also vor allem erreicht werden, dass sich die Bürger immer mehr zu einer Impfung gezwungen fühlen – nicht um sich vor einer Krankheit zu schützen, sondern um nicht zum Aussätzigen zu werden.“
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Norbert Kleinwächter: EU-Gipfel muss Wirtschaftsmigration die Geschäftsgrundlage entziehen

Der stellvertretende Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion, Norbert Kleinwächter, hat im Vorfeld des Gipfels der EU-Außenminister einen klaren Kurs gefordert:
„Jetzt sind Deutschland und die EU in der Pflicht, Klarheit zu schaffen. Niemand, der illegal die EU-Grenze überschreitet oder keinen echten Asylgrund hat, darf sich Hoffnungen machen, hierbleiben zu dürfen. Es muss endlich konsequent abgeschoben werden.

Nur, wenn Lukaschenkos willigen Mitspielern – zahlungskräftigen Wirtschaftsmigranten und ihren Schlepper – die Geschäftsgrundlage entzogen wird, können wir die Wohlstandsmigration stoppen.

Dann kann sich die EU die Peinlichkeit ersparen, dass beim Schutz ihrer Außengrenze ausgerechnet britische Soldaten helfen.“

Eingetragen am 15.11.2021 um 18:09 Uhr.
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