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Nachrichten aus Frankfurt (Oder)


- Frankfurt (Oder) wird zur großen Familie
- Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge lädt zum Benefizkonzert
- Start des Kooperationsprojekts „Lies mal Kleist!“
- Frankfurt-Słubicer Bildungsforum am 20. November 2017
- Städtisches Gedenken zum Volkstrauertag


Frankfurt (Oder) wird zur großen Familie

In Verantwortung der Stadt Frankfurt (Oder) und mit freundlicher Unterstützung des Rundfunks Berlin–Brandenburg - hier Antenne Brandenburg – der Wohnungswirtschaft Frankfurt (Oder) GmbH und der Sparkasse Oder-Spree findet im Jahr 2017 nunmehr zum 52. Mal die Veranstaltungsreihe „Wir sind eine große Familie“ statt.

Beginnend mit dem 29. November, wird täglich von 14.30 bis 18.00 Uhr in der Messehalle 2 eine Veranstaltung stattfinden. Etwa 14.200 Frankfurter Seniorinnen und Senioren wurden in diesem Jahr zu einer der Veranstaltungen eingeladen. In die entsprechende Postkarte ist eine Einverständniserklärung für die neuerliche Einladung im Folgejahr integriert. Diese Abfrage ist nötig, da geänderte datenschutzrechtliche Regelungen Einladungen ohne Zustimmung der Seniorinnen und Senioren nicht erlauben. Nötig wird daher das Einverständnis jedes Einzelnen. Dieses kann ganz einfach mit der Antwortkarte an die Stadtverwaltung zurückgesendet oder am Informationstresen im Rathaus abgegeben werden. Kosten entstehen hierdurch nicht.

Auch im 52. Jahr der in Deutschland einmaligen Veranstaltungsreihe präsentiert Antenne Brandenburg eine bunte Weihnachtsshow mit einigen Weihnachtsüberraschungen, durch den Nachmittag führt Sie Antenne-Moderator Detlef Olle. Erleben Sie u.a. Martina Berkholz, die Ulknudel mit Berliner „Herz und Schnauze“, Bert Beel, den Gentleman Entertainer mit einer verblüffenden Verwandlungskunst, SANTOS, den Akrobaten, der seinen Körper zusammenfaltet, die Kinder der neuen Frankfurter Bühnentanzschule „Viva Danza“ und die Gesangs-und Tanzformation „PETIT PALAIS“. Feiern Sie auch in diesem Jahr mit uns: „Wir sind eine große Familie“! Wohlfahrtsverbände, Vereine und zahlreiche ehrenamtliche Helfer sind seit einiger Zeit bereits mit den Vorbereitungen beschäftigt und hoffen, dass recht viele Frankfurterinnen und Frankfurter der Einladung des Oberbürgermeisters folgen werden.

Es besteht auch in diesem Jahr für eingeladene Seniorinnen und Senioren die Möglichkeit, Karten für Begleitpersonen zu erwerben. Der Kauf solcher Karten ist ab dem 16.11.2017 im Amt für Jugend und Soziales jeweils dienstags und donnerstags zu den Sprechzeiten möglich (6 €/ ermäßigt 3 € für Frankfurt-Pass Inhaber).

Foto: Stadt FFO
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Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge lädt zum Benefizkonzert


Am Mittwoch, dem 15.November, findet um 18 Uhr in der Konzerthalle „Carl-Phillip-Emanuel-Bach“ das traditionelle Benefizkonzert zu Gunsten der Arbeit des Volksbundes Deutscher Kriegsgräberfürsorge e.V., statt.
In diesem Jahr spielt das Landespolizeiorchester Brandenburg, unter der Leitung seines Chefdirigenten, Christian Köhler, verschiedene Stücke großer Meister.

Die Eintrittskarten sind für 11,00 Euro, ermäßigt 8,00 Euro, im Kleistforum, in der Deutsch-Polnische Tourist Information, im Bolfrashaus Große Oderstraße 29 oder an der Abendkasse der Konzerthalle, Lebuser Mauerstraße 4, in Frankfurt (Oder), erhältlich.
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Start des Kooperationsprojekts „Lies mal Kleist!“

Ab Dienstag, dem 7. November haben Schülerinnen und Schüler der Oberschule „Ulrich von Hutten“ im Kleist Museum die Gelegenheit, das Museum kennen zu lernen, an einem Rhetorik- und Sprechtraining - natürlich anhand von Kleist Texten- und an einem Poetry-Slam Workshop teilzunehmen.

Möglich gemacht wird dieses Kooperationsprojekt durch das Förderprogramm „Initiative Sekundarstufe I“ des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg.

„Die Teilnahme des Kleist-Museum an diesem Projekt, und das zum zweiten Mal, unterstreicht einmal mehr, dass Klassik und Moderne, was Dichtung und moderne Ausdrucksformen angeht, vereinbar sind und unsere Jugend durchaus ansprechen können. Heinrich von Kleist wird dadurch nicht nur salonfähig, sondern geradezu cool.“, so der Beigeordnete für Kultur der Stadt Frankfurt (Oder), Markus Derling.

Da das aber noch ausbaufähig ist, appelliert Markus Derling:
„Ich finde es ist an der Zeit, die zuständigen Ministerien auch hier an ihren Bildungsauftrag zu erinnern und die Werke Heinrich von Kleist endlich in den Lehrplan aufzunehmen“.

Schaut man sich die Lehrpläne der vergangenen Schuljahre an so fällt auf, dass vor allem in westdeutschen Ländern und Städten wie Hamburg und Bremen, Kleist Texte zu den Abiturthemen im Fach Deutsch gehören.

„Heinrich von Kleist als Bestandteil aller deutschen Lehrpläne. Dieser Wunsch sollte 6 Jahre nach dem internationalen Kleistjahr doch umsetzbar sein.“
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Frankfurt-Słubicer Bildungsforum am 20. November 2017

Vertreter von Bildungsinstitutionen, Lehrkräfte und interessierte Bürger sind zum „Frankfurt-Słubicer Bildungsforum“ am 20. November 2017 ins Collegium Polonicum in Słubice eingeladen.

Die Städte Frankfurt (Oder) und Słubice haben sich zum Ziel gesetzt, die Bildungsangebote und die Bildungsbeteiligung in der Doppelstadt auszubauen, die Sprachkompetenzen zu fördern und Maßnahmen zur Fachkräftesicherung zu ergreifen. Ziel ist es, gemeinsam an den Fragestellungen zu arbeiten und den Bildungsstandort mit einer breiten Beteiligung weiter zu entwickeln.

Ein Schwerpunkt der Veranstaltung soll auf das deutsche und das polnische Bildungssystem gelegt werden, um die Rahmenbedingungen im Bildungsbereich kennen zu lernen und damit eine Grundlage für die weitere grenzüberschreitende Zusammenarbeit zu schaffen. Die stellv. Leiterin des Frankfurter Schulamts Elke Dengler sowie die Bildungskuratorin in Gorzów Wlkp. Ewa Rawa stellen die Bildungssysteme vor.

Anschließend sind die Teilnehmer eingeladen, sich in Arbeitsgruppen zu den thematischen Schwerpunkten einzubringen. Zum Schwerpunkt Bildungsbeteiligung geht es um Fragen zu Familienbildung, Inklusion, Bildungschancen von Neuzugewanderten und gesunde Ernährungsgewohnheiten bei Kindern.

Zum Bereich Nachbarsprache arbeiten die Teilnehmer an der Frage, wie die polnische Sprache und Mehrsprachigkeit attraktiver gemacht werden kann und wie eine zweisprachige Bildung in der Schule gelingen kann. Mit dabei sind Vertreter der Deutsch-Polnischen Gesellschaft Brandenburg, des „Polen Mobils“ und einer Görlitzer Grundschule mit zweisprachigem Profil.

Zum Thema Fachkräftesicherung stellen sich die Teilnehmer die Frage, was ein attraktiver Bildungsstandort ist und wie der Standort Frankfurt (Oder) und Słubice attraktiver gemacht werden kann. Eine weitere Arbeitsgruppe befasst sich dem Übergang von der Schule in den Beruf und geht näher auf die Berufsorientierung sowie den Entscheidungsprozess von Jugendlichen ein.

Die Ergebnisse sollen Impulse für die weitere Entwicklung des Bildungsstandorts geben und in die weitere Bildungsarbeit beider Städte einfließen.
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Städtisches Gedenken zum Volkstrauertag

Anlässlich des Volkstrauertages lädt die Stadtverwaltung Frankfurt (Oder) und der Kreisverband Frankfurt (Oder) des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. am Sonntag, dem 19. November, um 14.00 Uhr zu einer Gedenkveranstaltung auf dem Hauptfriedhof ein.
Mit dem Volkstrauertag erinnern wir an die schlimmsten Zeiten deutscher Geschichte, an die beiden Weltkriege und besonders die Nazidiktatur.

Wir wollen der Toten der beiden Weltkriege, der gefallenen Soldaten und der Millionen getöteter Zivilisten gedenken, der Opfer von Vertreibung und Gefangenschaft, der Toten des Widerstands gegen Diktatur und Unrechtsregime in unserem Land und in vielen anderen Staaten der Welt. Wir gedenken des Leids, das den Opfern der nationalsozialistischen Vernichtungspolitik widerfuhr.

Der Zweite Weltkrieg wirft einen langen Schatten. Er ist ein ferner, doch kein abgeschlossener Teil unserer Vergangenheit. Die Erfahrung seiner Schrecken gehört zu unserer nationalen Identität und prägt auch das Selbstbild unserer Nachbarstaaten. Die europäische Einigung entsprang dem festen Willen, das Zeitalter der Kriege zu überwinden und dauerhaften Frieden auf unserem Kontinent zu sichern.


Nach dem Abschluss der Veranstaltung begeben sich die Teilnehmer individuell zur Gedenkstätte der im 2.Weltkrieg gefallenen russischen Soldaten am Anger (Walter-Korsing-Straße), um dort im stillen Gedenken ein Kranz oder ein Gebinde niederzulegen.

Eingetragen am 08.11.2017 um 04:59 Uhr.
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