|
Mehr dazu unter: https://aufstehen.de
1. Bundestagswahl am 23. Februar 2025 – Wer Frieden will, muss BSW wählen!
https://machmit.aufstehen.de/mitmachen/images/Bild20241125_BundestagsWahl.png
https://machmit.aufstehen.de/mitmachen/images/Bild20250201_aufstehenFuerFrieden.png
Wir, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Sammlungsbewegung aufstehen, unterstützen die Aktionstage der Friedensbewegung am 15.2.25 für den Berliner Appell und gegen die Münchner Rüstungslobbykonferenz.
Der Berliner Appell ist ein wichtiger Kompromiss Friedenskräfte zusammenzuführen. Gleichzeitig merken wir an, dass darin entscheidende Fragen wie die nach einem bedingungslosen Waffenstillstand, die Aufhebung der zerstörerischen Sanktionen und ein Ende der Waffenlieferungen nicht aufgegriffen werden. Auch fehlt in der jetzigen Diskussion der Aspekt, dass die Bundesregierung, sämtliche Landesregierungen und die kommunale Ebene, die Bevölkerung auf einen Krieg gegen Russland vorbereitet. Täglich finden entsprechende Entscheidungen statt und immer wieder wird das Jahr 2029 für einen möglichen Kriegsbeginn genannt.
Die Friedensbewegung steht aktuell vor der Verantwortung, den Kampf für folgende Forderungen aufzunehmen die wir als Sammlungsbewegung aufstehen vertreten:
Sofortiger bedingungsloser Waffenstillstand und Verhandlungen zur sofortigen Beendigung des Krieges in der Ukraine und in Palästina!
Stopp der Waffenlieferungen an Israel, die Ukraine und andere Kriegs- und Krisengebiete!
Schluss mit den Kriegsvorbereitungen!
Abrüstung! Keine Stationierung von US-Mittelstrecken-Raketen in Deutschland!
Abzug der US-Atomwaffen aus Deutschlang gemäß Bundestagsbeschluss von 2010!
US-Truppenstationierungsvertrag kündigen!
Weg mit den kontraproduktiven Wirtschaftssanktionen!
Statt Milliarden Euro in die Rüstung brauchen wir Investitionen in Bildung, Gesundheitswesen, Umweltschutz und Infrastruktur, für den Wiederaufbau des Sozialstaats! Dafür muss die Schuldenbremse abgeschafft werden!
Die Frage des Friedens ist von elementarer Bedeutung. Arbeitnehmerrechte, sämtliche sozialen Errungenschaften und Demokratie sind unvereinbar mit Krieg.
Am 23. Februar 2025 ist eine entscheidende Bundestagswahl. CDU und Grüne mit Merz und Habeck sind die schlimmsten Kriegstreiber. Sie stehen für immer mehr Waffen und Geld für Militär für die Ukraine und somit für Eskalation bis hin zu einem großen Krieg in ganz Europa. Die SPD ist mit Scholz ist auch nicht besser, nur etwas vorsichtiger.
All diese Parteien einschließlich der AFD unterstützen den Genozid in Gaza. Wer dagegen ist, wird diffamiert und Repressionen ausgesetzt.
All diese Parteien wollen die Stationierung neuer US-Mittelstreckenwaffen in Deutschland. Diese können fast ohne Vorwarnzeit Kommandozentralen in Russland treffen. Es sind Erstschlagwaffen, Angriffswaffen. Sie machen Deutschland zur Zielscheibe in einem kommenden Weltkrieg, der ein Atomkrieg sein würde.
Die Linke bekennt sich nur halbherzig zum Frieden, denn ihr Vorsitzender hat sich für den Sieg der Ukraine und für das Kapern von Schiffen, die russisches Öl transportieren, ausgesprochen. Das wäre ein Kriegsakt. Zugleich fehlen bei ihr Forderungen nach Aufhebung der Sanktionen oder einem bedingungslosen Waffenstillstand.
Wir fordern Friedensverhandlungen und Abrüstung statt „Kriegstüchtigkeit“!
Die geplante massive Aufrüstung von Bundeswehr und NATO dient nicht der Verteidigung gegen einen angeblich drohenden Angriff, wie Regierung und CDU uns weismachen wollen, sondern der Kriegsvorbereitung. Die NATO ist Russland schon heute militärisch wie ökonomisch weit überlegen, gibt das Zehnfache für Rüstung aus.
Wir müssen nicht „kriegstüchtig“ werden, sondern Kriege beenden und verhindern mit Friedensvereinbarungen und Abrüstung!
Bezahlen sollen das alles die breiten Schichten der Bevölkerung − Arbeitnehmer und die Armen − zu Lasten von Löhnen, Renten und Sozialleistungen und durch Personalabbau. Den Reichen, den Konzernen und der Rüstungsindustrie sollen dagegen hunderte Milliarden Euro unserer Steuergelder in die Kassen gespült werden. Merz, Lindner und Co. wollen es sozial noch brutaler, SPD und Grüne wollen lieber mehr durch Verschuldung bezahlen, die aber auch letztlich die Bevölkerung tragen muss.
Die AfD ist keine Alternative, sie ist das Gegenteil. Sie ist nicht nur rassistisch, sondern auch sie will Aufrüstung, Wehrpflicht einführen, unterstützt Israels Kriegführung. Sie will ebenso wie CDU/CSU und FDP den Armen nehmen und den Reichen geben, ist gegen einen höheren Mindestlohn, gegen Gewerkschaften und wirksamere Tarifverträge, für noch geringere Steuern der Reichen und Konzerne.
Wir sagen hingegen Butter statt Kanonen!
Egal wer und wie: Noch mehr Geld für Kriege und Aufrüstung bedeutet noch weniger für den Sozialstaat, für Renten, Kranke und Pflegebedürftige, Kitas, Schulen und Hochschulen, Busse und Bahnen, Wohnen.
Wir Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Sammlungsbewegung aufstehen stellen fest, BSW steht am ehesten für eine Politik des Friedens und der sozialen Gerechtigkeit und an der Seite der breiten und arbeitenden Schichten der Bevölkerung.
Deshalb sagen wir als Teilnehmer der Sammlungsbewegung aufstehen, obwohl wir uns als eine Partei unabhängige außerparlamentarische Bewegung verstehen, diesmal bei der Bundestagswahl 2025:
Bündnis Sahra Wagenknecht – Für Vernunft und Gerechtigkeit.....
.......BSW wählen!
- Briefwahl und neue Fristen für Postzustellungen
Die Deutsche Post hat kürzlich neue Zustellungszeiten für Briefsendungen festgelegt. Wir empfehlen Euch, lieber direkt zu wählen, damit Eure Wahlentscheidung auch rechtzeitig berücksichtigt wird.
2. Die Kanzlerkandidatinnen und Kanzlerkandidaten
https://machmit.aufstehen.de/mitmachen/images/Bild19012025_Kanzlerkandidaten.png Die Kanzlerkandidaten für die Bundestagswahl am 23. Februar 2025:
Friedrich Merz (CDU/CSU), Olaf Scholz (SPD), Robert Habeck (Grüne), Alice Weidel (AfD), Sarah Wagenknecht (BSW).
© Picture Alliance
- Olaf Scholz (SPD) kann sich nicht erinnern zu seinen Entscheidungen im Sachverhalt „Cum-Ex“.
- Friedrich Merz (CDU/CSU) hat keine Angst vor einem Atomkrieg und hat jahrelang Black Rock gedient.
- Robert Habeck (Bündnis 90/ Die Grünen fordert Waffenlieferungen ohne Ende und betreibt eine seltsame Wirtschafts- und Klimapolitik (bezieht Fracking Gas aus den USA).
- Alice Weidel (AfD) behält Nazis in den Reihen der AfD, will Windräder wieder abbauen lassen und hat viele Entscheidungen im Bundestag mitgetragen, die sie in der Öffentlichkeit ablehnt.
- Sahra Wagenknecht (Bündnis Sahra Wagenknecht – Für Vernunft und Gerechtigkeit) erhält als Friedensstifterin unsere Zustimmung!
Wenn sich
alle Rentner und Rentnerinnen, die von ihrer Rente nicht menschenwürdig leben können,
alle Mindestlohnempfänger,
alle Niedriglohnempfänger,
alle Mini-Jobber,
alle Empfänger von Bürgergeld,
alle Alleinerziehenden,
alle bisherigen Nichtwähler
alle in weiteren Formen Benachteiligten
für Friedenspolitik, Politik mit Vernunft und Gerechtigkeit, Gemeinwohlpolitik entscheiden, dann besteht die Möglichkeit, dass Sahra Wagenknecht Bundeskanzlerin werden kann.
https://machmit.aufstehen.de/mitmachen/images/Bild20250201_BSWunserLandWuenschtFrieden.png
3. Von den Medien verbreitete Auffassungen zu Sahra Wagenknecht bzw. BSW, die nicht der Wahrheit entsprechen
- Sahra Wagenknecht betreibt Personenkult − Das stimmt nicht! Seit Bestehen des BSW hat Sahra Wagenknecht selbst erläutert, dass diese Namensgebung nur vorübergehend benutzt wird, damit diese junge Partei auf den Stimmzetteln zu den verschiedenen Wahlen (Landtagswahlen, Europawahl, Bundestagswahl) auch gefunden werden kann.
- Sahra Wagenknechts Migrationspolitik ist rechtsorientierte Politik − Das stimmt nicht! In allen Redebeiträgen zu diesem Thema macht Sahra Wagenknecht mit Nachdruck darauf aufmerksam, dass die Fluchtursachen bekämpft werden müssen.
- Sahra Wagenknecht ist machtgeil, weil BSW in den Ländern Thüringen und Brandenburg mitregiert − Das stimmt nicht! Die Regierungsbeteiligung des BSW ist erfolgt, um rechtsorientierte Politik zu verhindern.
- Sahra Wagenknecht hat die Partei DIE LNKE zerstört − Das stimmt nicht! Die Linke hat sich selbst zerstört, weil sie ihr ureigenes Anliegen als Partei selbst verlassen hat. Auch nach Weggang der heutigen BSW-Akteure gab es in der Partei Die Linke wesentliche Auseinandersetzungen.
- Sahra Wagenknecht will den Kommunismus in Deutschland verbreiten − Das stimmt nicht! Kommunismus (klassenlose Gesellschaft) ist eine Gesellschaftsform, die nur unter bestimmten Rahmenbedingungen entstehen kann, die eine Einzelperson nicht in der Lage ist zu schaffen. Das weiß auch Sahra Wagenknecht.
- Sahra Wagenknecht wird von Putin bezahlt − Das stimmt nicht! Das wurde bereits gerichtlich geklärt, dass dem nicht so ist.
4. CDU-Wahlwerbung − Für ein Land, auf das wir wieder stolz sein können
https://machmit.aufstehen.de/mitmachen/images/Bild20250201_CDU_Wahlwerbung.png
Was heißt hier WIR, Herr Merz?
Nun ja im Wahlkampf muss mal wieder so getan werden, als spielten Sie und die Bevölkerungsmehrheit, insbesondere der ärmere Teil derselben, in derselben Liga.
Dem ist mitnichten so! Selbstbedienungsmentalität warfen Sie vor einer Weile der Ampel vor. Nun: Die Zerschlagung der West-LB soll die Steuerzahler seinerzeit 18 Milliarden Euro gekostet haben. (West-LB-Abwicklung kostet Staat Milliarde). Bei einem Tageshonorar von 5.000,-- Euro täglich dürfte dabei auch für Sie das ein oder andere Milliönchen abgefallen sein. Aber dann sich über angeblich zu hohe Leistungen für Bürgergeldbezieher beschweren!
Und das war ja nur ein Posten. Wie schaffen Sie es eigentlich, bei all den „nebenberuflichen“ Tätigkeiten in diversen Konzernen noch Zeit und Energie für Ihre politische Arbeit zu haben? Der steilste Karrieresprung allerdings kam für Sie 2016 mit dem Aufsichtsrats-Vorsitz der Black Rock Deutschland AG (350.000 Euro), zusätzlich erhielten Sie einen Beratervertrag (Honorar nicht öffentlich). Mit der Übernahme des CDU-Vorsitzes 2020 traten Sie – die Medien machten zu viel Wind – von diesem Posten zurück. Die Beziehungen zu diesem größten Kapitalorganisator der westlichen Welt, der derzeit 10 Billionen US-Dollar verwaltet, gingen damit aber bestimmt nicht verloren?
Unter den Anteilen, die Black Rock an sämtlichen DAX-Konzernen hierzulande hält, zählt Rhein-Metall, dessen Kurs 2024 um mehr als 100 % zugelegt hatte. Nicht zufällig beschloss der US-Kongress unter Mitwirkung von Black Rock bereits vor Beginn des Stellvertreterkriegs in der Ukraine, 2021, ein Gesetz „Land Lease Act for Ukraine“ d. h. Leih- und Pachtgesetz für die Ukraine. Und während die Ukraine seither militärisch und personell verheizt wird, evaluiert ein Black Rock-Team in Kiew nun Projekte, um zu sehen, welche die günstigsten Investitionen für US-Unternehmen sind. Nicht zufällig wurde Black Rock auch zum Koordinator für den Wiederaufbau in der Ukraine bestimmt.
Was SIE, Herr Merz, ansonsten auszeichnet? Sie waren immer einer der härtesten Gegner eines Mindestlohns. Den Kündigungsschutz wollten Sie abschaffen, eine 42-Stunden-Woche einführen. Ein Dorn im Auge ist Ihnen das Bürgergeld. Bei Nichteinhaltung der strengen Regeln, wollen Sie nun auch wieder auf Null sanktionieren. Sie wollen eine Arbeitspflicht einführen, außerdem eine allgemeine Dienstpflicht für junge Leute, was fatal an den Reichsarbeitsdienst im Dritten Reich erinnert. Die gesetzliche Krankenversicherung wollen Sie auf eine „Basisversicherung für das Allernötigste“ zusammenschrumpfen, ansonsten müssten sich die Bürger halt privat versichern. Überhaupt sind Sie für eine möglichst weitreichende Privatisierung der Sozialsysteme. Kein Wunder! Gehört Ihr früherer Arbeitgeber Black Rock doch zu den Marktführern bei diesen Produkten. Privat vor Staat peilen Sie auch im Bildungssystem an. Die Reaktivierung der Wehrpflicht nicht zu vergessen.
Also Herr Merz, von wegen „Wir“. Die Bevölkerungsmehrheit, die Armen besonders, vermutlich aber auch einfache CDU-Anhänger, die bislang glaubten, das „C“ in CDU stünde noch für was, müssten mit dem Klammerbeutel gepudert sein, wenn sie Sie wählten.
Der absolute Clou allerdings: Für den Fall Ihrer Kanzlerschaft haben Sie Russland bereits ein Ultimatum angekündigt und bei Nicht-Befolgung die Lieferung von Taurus an die Ukraine. Da wir auf eine entsprechende Reaktion Russlands gefasst sein dürfen, bedeutet die Realisierung dieser Drohung Ihrerseits: DAS TODESURTEIL FÜR UNS ALLE.
DAS SOLLTE AUCH DEN LETZTEN NOCH DAVOR WARNEN, IHNEN IHRE STIMME ZU GEBEN.
5. Sammlungsbewegung aufstehen − Themenraum „Frieden, Abrüstung & Außenpolitik“
In diesem Themenraum wurde zur bundesweiten Videokonferenz am 23. Januar 2025 zum Thema: „Frieden schaffen ohne Waffen, das geht nur gemeinsam“ angeregt. Dazu wurden auch verschiedene Initiativen, Organisationen und die Partei DIE LINKE eingeladen. Sevim Dagdelen hatten wir angefragt, aber sie hatte diesen Termin bereits langfristig anderweitig vergeben.
Zahlreiche Friedensgruppen kämpfen jede für sich. Mit Blick auf die Bundestagswahl am 23. Februar 2025 wird es endlich Zeit, ein gemeinsames Friedenssignal an unsere Gesellschaft auszusenden:
https://machmit.aufstehen.de/mitmachen/images/Bild19012025_KriegsteiberStoppen.png
Um diesen Prozess zu unterstützen, wurde während der bundesweiten Videokonferenz der Beschluss gefasst, ein Flugblatt für die Bürgerinnen und Bürger zu erstellen, das spätestens zum Aktionstag „Nie wieder Krieg – Berliner Appell unterschreiben!“ am 15. Februar 2025 zur Verfügung stehen und vor der Bundestagswahl zahlreich in der Bevölkerung verteilt werden soll.
Link zum Flugblatt: https://machmit.aufstehen.de/mitmachen/images/Dok20250201_FlugblattFrieden_waehlen.pdf
Aufruf:
Beteiligt Euch, die Flugblätter bundesweit an die Bevölkerung zu verteilen!
Teilt uns bitte bis zum 2. Februar 2025 an die E-Mail-Adresse dialog@aufstehen.de Anzahl der Flugblätter und Versandadresse mit!
Wir zählen auf Eure Unterstützung, denn gemeinsam können wir die Kriegspolitik stoppen.
6. Verschiedenes und Aktionen zum Mitmachen
- Berliner Appell: Gegen neue Mittelstreckenwaffen und für eine friedliche Welt
Bild20250201_neinZuMittelstreckenRaketen.pngBild19012025_KriegsteiberStoppen.png
Wir leben im gefährlichsten Jahrzehnt seit Ende des Zweiten Weltkriegs. Die Gefahr, in einen atomaren Abgrund zu taumeln oder durch einen konventionellen Krieg umzukommen, ist real. An dieser Weggabelung stehen wir für eine friedliche und solidarische Welt der Gemeinsamen Sicherheit, Solidarität und Nachhaltigkeit für alle Menschen.
Wir sagen Nein zur Aufstellung neuer US-Mittelstreckenwaffen in Deutschland!
Die geplanten Hyperschallraketen Dark Eagle steigern die Spannungen und sind insbesondere für Deutschland eine Gefahr, zum Ziel eines Präventivangriffs zu werden. Überdies fördern die geringen Vorwarnzeiten das Risiko von Fehlreaktionen.
Die Stationierung wurde ohne jede öffentliche und parlamentarische Diskussion entschieden. Abrüstungsverhandlungen sind nicht vorgesehen. Wir bleiben dabei, Konflikte und Rivalitäten nicht militärisch zu lösen, sondern alles zu tun, Kriege zu vermeiden oder zu beenden. Dieser Aufgabe darf sich niemand entziehen.
Berliner Appell: Gegen neue Mittelstreckenwaffen und für eine friedliche Welt - Nie wieder Krieg!
- Appell der 38: Eine Minute vor 12! Diese 38 Menschen des öffentlichen Lebens warnen eindringlich vor einer Verlängerung des Ukraine-Krieges durch weitere Waffen. Sie fordern ein Ende des Sterbens und Friedensverhandlungen jetzt!
https://www.emma.de/artikel/appell-der-38-fuer-friedensverhandlungen-341429?fbclid=
Öffnet bitte diesen Link und tragt mit dazu bei, dass mehr als eine Million Menschen das Manifest für Frieden unterschreiben!
- Vorbereitung der Ostermärsche Jetzt werden in den Regionen die Ostermärsche 2025 vorbereitet. Bringt Euch mit ein, denn dazu werden viele gute umsetzbare Ideen, fleißige Hände und auch finanzielle Mittel benötigt!
- Atomwaffen abwählen! Eine Initiative von ICAN Deutschland, über die Ihr die Direkt- bzw. Spitzenkandidaten der 299 Wahlkreise der Bundestagswahl 2025 zu ihren Positionen zu nuklearer Abrüstung anschreiben könnt.
Atomwaffen abwählen
- Haben die Medien nun doch das Thema „Frieden“ entdeckt?
Rheinland-Pfalz Im Rahmen von "Zur Sache Rheinland-Pfalz" relativ am Ende der Sendung wurde der Beitrag mit "Aktiv für Frieden Bad Kreuznach" ausgestrahlt. Unser Anliegen FRIEDEN kam dabei zur Geltung. Zur Sache Rheinland-Pfalz vom 23.01.2025 - hier anschauen Vom SWR kam vor ein paar Tagen zusätzlich noch ein Angebot, bei der Wahlarena am 12.02.2025 im Publikum teilzunehmen − neben anderen Gruppen − mit der guten Chance, den Spitzenkandidaten eine Frage stellen zu dürfen. Das Thema Frieden bekommt also doch etwas Raum in den Medien. Vielleicht nehmen wir es als Hoffnungszeichen? Mehr Reichweite und damit zumindest die Chance, dass sich auch in den Köpfen der Bürgerinnen und Bürger etwas bewegt.
Brandenburg an der Havel aufstehen-Brandenburg an der Havel: Gast zur RBB-Sendung „Schaffen mehr Waffen mehr Sicherheit?“ – aufstehen
https://machmit.aufstehen.de/mitmachen/images/Bild20250201_aufrechtBestehen.png
- Friedensnachrichten zusammengestellt von Isabelle Der selbstmörderischen „Kriegstüchtigkeit“ (Vorbereitung eines schon beschlossenen Krieges?) entgegenwirken! – aufstehen
- Gegen den Angriff auf sozialstaatliche Errungenschaften jetzt handeln! Während die Armut in der Bundesrepublik immer beängstigendere Ausmaße annimmt, sind wir spätestens seit der Einführung des Bürgergelds mit einer bizarren Kampagne konfrontiert, deren Aggressivität im gegenwärtigen Bundestagswahlkampf einen vorläufigen Höhepunkt erreicht hat.
Als Bündnis „AufRecht bestehen“ möchten wir dem nicht unwidersprochen zusehen und planen deshalb vom 10. - 22. Februar 2025 Aktionstage unter dem Motto
Jetzt handeln: Soziale Sicherheit ist Menschenrecht!
Link: https://machmit.aufstehen.de/mitmachen/images/Dok20250201_JetztHandeln.pdf
7. Globales/Außenpolitik
- USA – Trump ist in die zweite Runde seiner Präsidentschaft gestartet
Für eine Einschätzung zu seiner Politik ist es noch zu früh. Es bleibt abzuwarten, ob bzw. wie er seine Versprechen umsetzen wird.
https://machmit.aufstehen.de/mitmachen/images/Bild20250201_IchWeiss.png
- Gaza/Palästina
Hoffnung: Dass die Waffenruhe in Gaza/Palästina anhält, damit alle Geißeln endlich frei gelassen werden und die Notversorgung der Bevölkerung flächendeckend erfolgen kann.
Sündenbock der Nazienkel 27.01.2025 Susann Witt Stahl Jüdischer Aktivist vor Gericht: Sündenbock der Nazienkel, Tageszeitung junge Welt, 27.01.2025 incl. Petition Solidarity with Dr. Dror Dayan and the Palestine solidarity movement in Germany Petition · Solidarity with Dr. Dror Dayan and the Palestine solidarity movement in Germany - Vereinigtes Königreich · Change.org
- Lasst uns eine Initiative für globale Abrüstung starten! Schickt uns bitte Eure Ideen (Flyer, Motiv für Aufkleber, Motiv für Button usw.) dazu bis zum 9. Februar 2025 an die E-Mail-Adresse: dialog@aufstehen.de
Wir wollen in das Leben investieren und nicht in die Vernichtung der Menschheit.
- aufstehen-Potsdam – Friedenslied Link zum Text: https://machmit.aufstehen.de/mitmachen/images/Lyrics-Frieden-28-01-2025-TS.pdf
Link zum Lied: https://machmit.aufstehen.de/mitmachen/images/2025-01-28-Frieden-Song-Toni.mp3
8. Termine
6. Februar 2025 (Donnerstag), 18 bis 20 Uhr: 10969 Berlin, Alte Jakobstraße 149, IG-Metall-Haus, Alwin-Brandes-Saal (5. Etage), Thema: „NEIN zum Krieg und zum Sozialabbau! − Eine historische Forderung der Arbeiterbewegung“ Über diese Themen und was wir als Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter in Berlin und Brandenburg gegen Krieg und Sozialabbau tun können, wollen wir mit Euch gemeinsam diskutieren.
7. Februar 2025 (Freitag), 18.00 Uhr: Nachdenkseiten, Referent: Michael Lüders, Thema „Naher Osten / Westasien: Krieg ohne Ende?“, Gewerkschaftshaus in Frankfurt/Main. Der bekannte Publizist und Nahost-Experte Michael Lüders spricht im Gewerkschaftshaus Frankfurt über die dramatischen Entwicklungen in Palästina, Libanon und Syrien, Weitere Informationen
10. – 22. Februar 2025: bundesweite Aktionstage: Motto: „Jetzt handeln: Soziale Sicherheit ist Menschenrecht!“ Bündnis „AufRecht bestehen“
15. Februar 2025 (Samstag), 13.00 Uhr: München, Am Stachus, Demonstration, Münchner Sicherheitskonferenz https://www.antisiko.de/antisiko-2025/aufruf-2025/
15. Februar 2025 (Samstag): bundesweiter Aktionstag, „Nie wieder Krieg“ und „Berliner Appell“ https://frieden-waehlen.de/
17. Februar 2025 (Samstag), 19.00 Uhr: Nachdenkseiten, Thema „Parteien- und Kandidatenvorstellungen zur Bundestagswahl 23. Februar 2025“, Ort wird noch bekannt gegeben.
22. Februar 2025 (Montag), 19.00 Uhr: Nachdenkseiten, Referent: Günter Verheugen, Thema „Der lange Weg zum Krieg“, Parkside Studios Offenbach. Der langjährige SPD- und EU Politiker Günter Verheugen erläutert die Inhalte seines aktuellen Buchs. Es wird im Vortrag um die Vorgeschichte des Ukraine Kriegs, die geopolitischen Interessen der Beteiligten und eine nachhaltige Friedensordnung gehen.
23. Februar 2025 (Sonntag): Bundestagswahl
10. März 2025 (Montag), 19.00 Uhr: Nachdenkseiten, Referentin: Prof. Dr. Gabriele Krone-Schmalz, Thema: „Russland – und wie weiter?“, SAALBAU Titus Forum, Walter-Möller-Platz 2, 60439 Frankfurt am Main
8. Mai 2025 (Donnerstag): 80. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus
https://machmit.aufstehen.de/mitmachen/images/Bild20250201_Presseerklaerung.png
Redaktionsschluss nächster Newsletter (15.2.2025): 13. Februar 2025 (Do.), 22.00 Uhr.
Herzliche Grüße
Dein Team vom Trägerverein der Sammlungsbewegung aufstehen
Zur Fortsetzung unserer Arbeit benötigen wir Spenden - sonst müssen wir unsere Arbeit einschränken oder sogar einstellen! Auch kleinste Spenden helfen uns, politisch zu wirken und aufstehen zu können! |