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René Springer: Kontrafaktische Bertelsmann-Studie soll Massenmigration rechtfertigen

René Springer: Kontrafaktische Bertelsmann-Studie soll Massenmigration rechtfertigen


Laut einer neuen Studie der Bertelsmann-Stiftung brauche Deutschland bis zum Jahr 2040 jährlich rund 288.000 internationale Arbeitskräfte, um das Potenzial an Erwerbspersonen stabil zu halten. Anderenfalls würde die Anzahl der Erwerbstätigen in diesem Zeitraum um zehn Prozent zurückgehen. Die Studie wurde vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) und von der Hochschule Coburg erstellt. Grundlage für die Berechnungen sei eine Projektion des Arbeitskräftebedarfs durch das IAB und das Bundesinstitut für Berufsbildung.

Der arbeits- und sozialpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, René Springer, teilt dazu mit:



„Die Bertelsmann-Stiftung erstellt mal wieder ein Papier für die Profiteure von Massenmigration und Asyl, das die andauernde und nicht haltbare Massenmigration rechtfertigen soll. Fakt ist, dass hunderttausende Fachkräfte durch die Bewältigung des Migrationsandrangs in der öffentlichen Verwaltung gebunden werden. Dem Arbeitsmarkt werden somit Fachkräfte entzogen, wodurch der Fachkräftemangel verschärft wird. Fakt ist auch, dass ein Großteil der notwendigen Branchen entweder durch Automatisierung, Ausbildung oder durch eine Anhebung des Lohnniveaus das Fachkräfteproblem eigenständig beheben könnte. Zudem ist eine langfristige Investition in Bildung und zukunftsfähige Wirtschaftszweige notwendig, gerade im Hinblick auf technologische Entwicklungen. Die in dieser Studie dargestellten Projektionen spiegeln all diese Faktoren nicht wider, sondern basieren auf falschen Annahmen und einer statischen Wirtschaftspolitik.

Als AfD-Fraktion haben wir mit unserem „Technisierung statt Zuwanderung“-Konzept (20/5225) eine sinnvolle Alternative vorgestellt. Weitere Migration wird nicht nur keine ökonomischen Probleme lösen, sondern soziale Konflikte verschärfen. Es braucht daher einen zukunftsorientierten Wandel in der Gesamtstrategie unserer Wirtschafts- und Migrationspolitik.“

Eingetragen am 27.11.2024 um 17:46 Uhr.
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