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Einladung zur Frankfurt-Słubicer Zukunftskonferenz zur grenzüberschreitenden Stadtentwicklung 2030

Die Doppelstadt gemeinsam gestalten

Einladung zur Frankfurt-Słubicer Zukunftskonferenz zur grenzüberschreitenden Stadtentwicklung 2030

Frankfurt (Oder) (pm). Beide Stadtverwaltungen laden die Einwohnerinnen und Einwohner am 15. und 16. September 2021 in die Konzerthalle, Lebuser Mauerstraße 4, 15230 Frankfurt (Oder) ein, zusammen eine gemeinsame Vision der Doppelstadt für das Jahr 2030 zu entwickeln.

Dazu Oberbürgermeister René Wilke und sein Słubicer Kollege Mariusz Olejniczak: „Auf dieser Konferenz halten keine externen Expertinnen und Experten Vorträge darüber, wie die Zukunft aussehen sollte. Denn diese Expertise liegt vor allem auch bei den Einwohnerinnen und Einwohnern. Alle Bürgerinnen und Bürger ab 14 Jahren sind eingeladen, unsere Doppelstadt mitzugestalten. Die Ergebnisse der Zukunftskonferenz sollen Anfang 2022 in einen städteplanerischen Ideenwettbewerb einfließen und schließlich Ende 2022 in Entscheidungen beider Städte über gemeinsame Schlüsselprojekte bis zum Jahr 2030 münden.“

Warum jetzt eine Zukunftskonferenz 2030?

In den zurückliegenden Jahren wurde gemeinsam viel für beide Städte erreicht. Jetzt gilt es in der grenzübergreifenden Zusammenarbeit einen Schritt weiterzugehen und interessierte Bürgerinnen und Bürger in die zukünftige Entwicklung der Doppelstadt mit einzubeziehen. Die Rahmenbedingungen sind gut: Die Ansiedlung von Tesla wird für mehr Attraktivität und Zuzug auf beiden Seiten der Oder sorgen. Die aussichtsreiche Bewerbung um den Sitz des „Zukunftszentrums für Europäische Transformation und Deutsche Einheit“ ist ein starker Impuls für die grenzüberschreitende Stadtentwicklung.

Worum geht es bei einer Zukunftskonferenz zur grenzüberschreitenden Stadtentwicklung?

Mit Unterstützung eines externen Moderatorenteams soll in Arbeitsgruppen eine gemeinsame Vision der Doppelstadt für das Jahr 2030 entwickelt werden, die nicht nur die Faktoren Infrastruktur, Mobilität und Wirtschaft in den Blick nimmt, sondern auch die Bereiche Wohnraum, Grünflächen, Bildung, Kultur, Digitalisierung und Energieversorgung berücksichtigt. Geografisch wird sich dabei auf das Zentrum der Doppelstadt konzentriert, d.h. auf die Stadtbrücke, die Oderpromenaden sowie auf einen Radius von etwa einem Kilometer um die Stadtbrücke herum.

Der Vorstellungskraft sind dabei keine Grenzen gesetzt. Die Ideen werden live von Graphic Recording-Zeichnern visualisiert. Bereits bestehende Konzepte werden bei Bedarf in die Diskussion einbezogen. Das Forum wird deutsch und polnisch gedolmetscht und ist auch eine gute Gelegenheit, Bürgerinnen und Bürger von der anderen Oderseite kennenzulernen.

Die Zukunftskonferenz ist Teil eines zweijährigen Projekts, das als „Modellvorhaben der deutsch-polnischen Raumordnung“ vom Bundesinnenministerium gefördert wird. Im Verlauf des Projekts bis Ende 2022 wird es die Möglichkeit geben, sich auf weiteren Workshops und Diskussionsforen aktiv einzubringen.

Wer kann an der Zukunftskonferenz teilnehmen?

An der Konferenz können bis zu 100 Personen teilnehmen. Teilnahmebedingung ist die Vorlage eines COVID-Impfnachweises oder eines negativen Testergebnisses (nicht älter als 24 Stunden). Weitere Teilnahmevoraussetzungen existieren nicht.

Aus organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung für beide Tage, jeweils 16.00 bis 22.00 Uhr, per E-Mail an eine der unten aufgeführten Adressen bis spätestens Freitag, 3. September 2021 erforderlich. Bei mehr als hundert Bewerbungen entscheidet die Reihenfolge der Anmeldung. Das Anmeldeformular ist u. a. auf www.frankfurt-oder.de abrufbar.

Foto: han

Eingetragen am 17.08.2021 um 14:09 Uhr.
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