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Politik:
Bernhard: Klimahysterie zerstört Arbeitsplätze – Endlich gegensteuern!

Bernhard: Klimahysterie zerstört Arbeitsplätze – Endlich gegensteuern!

Marc Bernhard, Sprecher der Landesgruppe Baden-Württemberg der AfD-Bundestagsfraktion und Mitglied im Umweltausschuss, kommentiert die jüngsten Entwicklungen beim baden-württembergischen Automobilkonzern Daimler:
Auch die Anteilseigner des Daimler-Konzerns mussten realisieren, dass es ‚kräftig unter der Decke brodelt‘, und das weit mehr, als bereits im Vorfeld angekündigt. Nach einer fünfjährigen Talfahrt schlägt der Aktienkurs bald da auf, wo er in der Krise 2009 schon einmal war. Unser Deutschland, in dem angeblich ‚alle so gut und gerne leben‘, verliert täglich ein Stück von seiner künstlichen Hochglanzfassade.

Es ist allerhöchste Zeit endlich zu reagieren und eine vernünftige Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik mit bodenständigen und zukunftsweisenden Weichenstellungen auf den Weg zu bringen, statt Ideologien und als heilig deklarierten Ideologen zu huldigen.
Dass die überhastete und überteuerte ‚Energiewende‘ und CO2-Hysterie unserem Land an vielen Stellen schadet, will kaum jemand wahrhaben. Wöchentlich, fast täglich sehen wir nun Schadensmeldungen: Auftragseinbrüche, ‚strukturwandelbedingte‘ Stellenstreichungen und fadenscheinige Durchhalteparolen!
Wenn wir in Zukunft gute Arbeitsplätze in Deutschland haben wollen, die Produkte herstellen, die am Markt auch nachgefragt werden, dann müssen wir unsere Gesellschaftspolitik, inklusive Bildungs- und Zuwanderung, so gestalten, dass wir auch exzellente Produkte herstellen können, aber genauso die sozialen Kosten und Spannungen im Auge behalten.

Denn sonst werden auch unsere Unternehmen den eigenen Standort vermehrt hinterfragen, wie es Volvo-Chef Samuelson in Schweden macht, der offen mit Abwanderung droht. Mit Bezug auf die Clan-Kriminalität in Göteborg meinte Samuelson, dass er Autos baue und nicht etwa die Probleme anderer Leute löse. Genau das sollte unser Fokus sein“

Eingetragen am 15.07.2019 um 04:46 Uhr.
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