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Zur Aussage von Frau Merkel, man könne sich nicht mehr völlig auf die USA verlassen, erklärt der AfD-Spitzenkandidat und stellvertretende Vorsitzende Alexander Gauland: „Endlich ist Frau Merkel aufgewacht. Dass es dazu erst einen Elefanten im Porzellanladen wie Donald Trump gebraucht hat, ist allerdings erschreckend. Frau Merkel muss endlich begreifen, dass Deutschland im ureigenen Interesse viel stärker auf sich selbst vertrauen und sich in die außen- wie sicherheitspolitische Lage bringen muss, die eigenen Interessen in der Welt selbst vertreten zu können. Dabei sollte es nicht um eine eigene europäische Armee außerhalb der NATO oder gar darum gehen, der NATO insgesamt den Rücken zu kehren. Im Gegenteil: Da Deutschland nicht in der Lage ist, alleine für seine Sicherheit zu sorgen und die NATO weltweit das einzige funktionierende Militärbündnis ist, ist ein Verbleib in der NATO unerlässlich. Allerdings muss der europäische Pfeiler innerhalb der NATO nun rasch gestärkt werden, um im Zweifel im Rahmen der NATO auch ohne die Amerikaner handlungsfähig sein zu können. Bis dahin ist es aber noch ein weiter Weg, zumal Frau Merkel viel zu lange wie im Tiefschlaf auf unsere Verbündeten blind vertraut hat. Viel früher hätte sie die Zeichen der Zeit erkennen und die deutsche Ausgangsposition zur Verteidigung unserer Interessen ausbauen müssen.“ --------------------------------------------------------------------------------- Alice Weidel: Schäuble steht nicht für Wachstum, sondern für hohe Abgabenlast Zum Absturz Deutschlands auf Platz 13 im IMD-World-Ranking erklärt die AfD-Spitzenkandidatin und Bundesvorstandsmitglied Alice Weidel:
"Schäuble und Merkel stellen sich gerne als Wachstumsgeneratoren, Exportweltmeister und Arbeitsplatzbeschaffer dar. Die schweizer Studie über die leistungsstärksten Länder der Welt beweist jedoch, dass die ruinöse Politik der aktuellen Bundesregierung nichts mit den vermeintlich positiven Wirtschaftszahlen zu tun hat. Im Gegenteil: Das schweizer Ranking konstatiert nicht nur, dass Deutschland vom 6. auf den 13. Platz abgestürzt ist, sondern es belegt auch eindrucksvoll, wie katastrophal die Steuerpolitik der Bundesregierung ist.
Es grenzt an ein Wunder und ist vor allen Dingen dem hart arbeitenden deutschen Mittelstand zu verdanken, dass es uns trotz der wirtschaftshemmenden Politik von Schäuble und Merkel überhaupt so gut geht.
Die hohe Steuer- und Abgabenlast, der dadurch resultierende Standortnachteil, das marode Rentensystem und die anhaltende Untätigkeit angesichts der kalten Progression sind nur einige der zahlreichen von der Bundesregierung verschuldeten Faktoren, die der deutschen Leistungsstärke und Wirtschaftskraft nachhaltig schaden.
Angesichts dieser politischen Fehlleistung ist es eine Narrenposse, wenn sich Schäuble und Merkel des wirtschaftlichen Aufschwungs brüsten und Schäuble gar behauptet, er stünde für Wachstum.
Der Wähler darf sich von dieser dreisten Augenwischerei nicht täuschen lassen. Schäuble hat in all den Jahren nie wirklich etwas gegen die hohe Abgabenlast und die stetig wachsende kalte Progression getan. Das merkt jeder Bürger mit einem Blick auf das eigene Konto."
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