Zur Absicht von Russland, der Türkei und weiteren Staaten Deeskalationszonen in Syrien einzurichten, erklärt AfD-Vorstandsmitglied Paul Hampel:
„Deeskalationszonen für Kriegsflüchtlinge in Syrien einzurichten ist der richtige Schritt, um den Menschen Schutz zu geben und das Asylchaos in Deutschland zu lindern. Solche Sicherheitszonen bedeuten kurze Wege und liegen im kulturellen Umfeld der Flüchtlinge. Sie sollten von den Vereinten Nationen verwaltet und geschützt werden und es muss dafür gesorgt werden, dass diese Menschen ausreichend Tagegeld und medizinische Versorgung erhalten.
Allerdings ist es traurig, dass erst Staaten wie Russland, die Türkei und Iran auf so eine gute und praktikable Idee kommen müssen. Die AfD hat schon seit Beginn der Asylkrise Schutzzonen in unmittelbarer Nähe zu den Heimatländern der Flüchtlinge gefordert. Hätte die Bundesregierung diese Lösung angestrebt, wäre uns ein großer Teil der Migranten samt all den Folgeproblemen wie Kriminalität, Terror, sozialer Unfrieden und die exorbitanten Kosten in Milliardenhöhe in Deutschland erspart geblieben.“
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