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Politik:
AfD-Pressesprecher: AfD-Bundesschiedsrichter Brett brutal niedergeschlagen

AfD-Pressesprecher: AfD-Bundesschiedsrichter Brett brutal niedergeschlagen

„Auf seinem Weg zu einer Wahlveranstaltung wurde gestern unser Freund und Mitstreiter Eberhard Brett das Opfer brutaler linker Gewalt. Nach einer heftigen Prügelattacke durch Antifa-Schläger musste er ins Krankenhaus gebracht werden. Offenbar hatten ihn die Linksfaschisten zunächst als „Nazi“ beschimpft und dann zusammengeschlagen.
Jörg Meuthen, Vorsitzender der AfD, ist entsetzt: „Das ist die demokratische Kultur des linksextremen Mobs: Keine Argumente, nur stumpfe, brutale Gewalt. Es ist erschreckend, wie viel davon der AfD zur Zeit entgegenschlägt, lediglich um sie politisch zu verhindern. Das wird diesen plumpen Prüglern von der Antifa jedoch nicht gelingen, im Gegenteil: Die Wähler werden sehr schnell erkennen, dass die Altparteien, die diese Verbrechen stillschweigend dulden, mittlerweile unwählbar geworden sind. Meine besten Genesungswünsche an Herrn Brett!“
So sieht es also aus, wenn man „das Personal der AfD attackiert“, wie es SPD-Vize Ralf Stegner dreist eingefordert hat. Mit Stegners Segen und dem Geld seiner Parteifreundin Manuela Schwesig, deren Ministerium allerlei obskuren Organisationen jährlich 100 Millionen Euro für den „Kampf gegen rechts“ in die schmutzigen Hände drückt, schreckt die Sturmabteilung des 21. Jahrhunderts weder vor Sachbeschädigung noch vor Körperverletzung zurück. Spezialdemokraten wie Stegner registrieren es vermutlich mit klammheimlicher Freude, wenn die Saat ihrer Schreibtischtaten und Verbalattacken aufgeht.
Die prügelnden Stuttgarter Linksextremen sind ein Fall für Polizei und Staatsanwalt, mehr nicht. Deren Unterstützung durch Ministerien und linke Politiker aber ist ein Fall für uns als starke Opposition.
Eberhard Brett wünschen wir an dieser Stelle rasche Genesung und alles Gute. Wir können nur hoffen, dass die anderen Parteien zur Gewalt gegen die AfD nicht länger schweigen."
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Paul Hampel: Schulz steht für beste sozialdemokratische Vetternwirtschaft


Zur Distanzierung des EP von der von Martin Schulz betriebenen Vetternwirtschaft erklärt AfD-Vorstandsmitglied Paul Hampel:
„Wenn es selbst dem jahrzehntelangen Kungelclub mit Namen ‚Europäisches Parlament’ peinlich ist, wie Martin Schulz seine Familie und Freunde mit Steuergeldern versieht, dann muss das Ausmaß der Schulzschen Vetternwirtschaft schon enorm sein.
Wenn die deutschen Wähler also sozialdemokratische Vetternwirtschaft, Klientelismus und noch mehr intransparenten EU-Zentralismus wollen, dann müssen sie SPD wählen. Wollen sie jedoch mehr Deutschland, mehr Freiheit von Brüssel, aber auch mehr Basisdemokratie und weniger Politik-Filz, dann müssen sie AfD wählen!“

Eingetragen am 30.04.2017 um 19:02 Uhr.
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