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Samstag, 25. Mai 11.00 - 17.00 Uhr
Welche Erfahrungen in der Wendezeit und Nachwendezeit haben Sie gemacht? Wie erinnern Sie sich an das Eisenhüttenstadt der 1990er Jahre und was bedeutet das für Sie heute? Hierfür interessiert sich ein Gruppe von Forschenden der TU Dortmund, Universität Groningen und der Polnischen Akademie der Wissenschaften. Eingeladen sind Menschen aller Altersgruppen, Berufe und Geschlechter, die von eigenen Erinnerungen und Erfahrungen berichten und mit anderen dazu in einen Austausch treten möchten.
Der Workshop dauert etwa sechs Stunden und umfasst eine Reihe von Gruppenübungen, bei denen die Erinnerungen an die letzten Jahre der DDR, die Wendezeit und die Jahre danach im Mittelpunkt stehen. Teilnehmen können auch Menschen, die diese Zeit nicht direkt miterlebt haben, aber dennoch von ihr geprägt wurden. Eine Vorbereitung ist nicht notwendig. Die Teilnahme am Workshop wird mit einer Aufwandsentschädigung in Höhe von 50 Euro vergütet.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden vorab ausgewählt. Um sich zu bewerben, füllen Sie bitte bis zum 14. April 2024 das Formular aus, welches Sie über diesen LINK erreichen. Ausgewählte Personen werden dann bis zum 3. Mai 2024 benachrichtigt.
Mit Unterstützung der Bundeszentrale für politische Bildung.
Ort Museum Utopie und Alltag Erich-Weinert-Allee 3 15890 Eisenhüttenstadt
Das Museum Utopie und Alltag vereint das Dokumentationszentrum Alltagskultur der DDR in Eisenhüttenstadt und das Kunstarchiv Beeskow – Einrichtungen getragen vom Landkreis Oder-Spree und gefördert durch das Land Brandenburg.
Telefon: 03364 – 417 355 museum@utopieundalltag.de
Foto: han |