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Eisenhüttenstadt (pm). Der Vorschlag der Stadtverwaltung zur Analyse des gesamten Parkraums in Eisenhüttenstadt fand im Ausschuss für Stadtentwicklung bei den Stadtverordneten mehrheitlich Zustimmung. Das Ziel dieser Maßnahme soll es sein, den gesamten öffentlichen Parkraum der Stadt zu analysieren, um im Anschluss ein Konzept für dessen Bewirtschaftung zu erarbeiten.
Des Weiteren informierte Michael Reichl, Fachbereichsleiter für Stadtentwicklung, zum Sachstand Bahnhof. Im nächsten Schritt der Baumaßnahme soll die Glashüttenstraße im Abschnitt Beeskower Straße bis Möbel Kipnik grundhaft saniert werden. Dafür fand zuvor in einer Sondersitzung des Hauptausschusses und des Ausschuss für Stadtentwicklung die Vergabe der Bauleistung statt.
Jörg Friedemann, Leiter der Wirtschaftsförderung, präsentierte im Anschluss die Ergebnisse des Tourismusworkshops. Auch hier zeigte sich: „Hütte hat was!“. Eine einzigartige Architektur in der Planstadt, eine lebendige Industriekultur, Wassertourismus und andere regionale Synergiethemen wie „Platte total sexy“ oder Ostmoderne. Das waren die Ideen, die engagierte Vereine und lokale touristische Leistungsträger in Zusammenarbeit mit der Stadt und der FUTOUR GmbH gesammelt haben und die nun in die Fortschreibung des Tourismuskonzepts einfließen sollen. |