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Politik:
René Springer: Forderung nach verstärkter Zuwanderung trotz drohender Wirtschaftskrise ist verantwortungslos

Tino Chrupalla: Nord Stream bleibt wichtiger Bestandteil deutscher Energiesicherheit

Dem russischen Konzern Gazprom zufolge ist es möglich, durch den Strang B von Nord Stream 2 „nach der Untersuchung des Systems im Hinblick auf Unversehrtheit“ zu liefern. Dazu erklärt Tino Chrupalla, Bundessprecher der Alternative für Deutschland:
„Die Bundesregierung muss auf dieses Angebot eingehen. Wenn ein Strang von Nord Stream 2 in Betrieb genommen werden kann, muss dies vor dem Winter geschehen. Auch die übrigen beschädigten Stränge von Nord Stream 1 und 2 müssen schnellstens repariert, geöffnet und rund um die Uhr gesichert werden. Wenn die Regierung nichts unternimmt, nährt sie den Verdacht, dass sie die Leitungen nicht reparieren lassen will oder darf.

Hat Außenministerin Baerbock das Thema bei ihrem Besuch in Polen angesprochen? Nach den Äußerungen von Präsident Duda hätte sie deutlich machen müssen, dass die Regierung Aufforderungen zur Zerstörung wertvoller und lebenswichtiger Infrastruktur nicht duldet. Um seinen guten Willen unter Beweis zu stellen, muss Polen bei der Aufklärung des Anschlags und bei der Reparatur der Leitungen behilflich sein. Nord Stream ist und bleibt ein wichtiger Bestandteil deutscher Energiesicherheit und -souveränität.“
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René Springer: Forderung nach verstärkter Zuwanderung trotz drohender Wirtschaftskrise ist verantwortungslos


Bundesarbeitsminister Heil fordert eine verstärkte Zuwanderung aus dem Ausland, um mehr Fachkräfte zu gewinnen. Gleichzeitig gibt das Statistische Bundesamt bekannt, dass im August 2022 die Erwerbstätigenzahl erstmals seit eineinhalb Jahren nicht weiter angewachsen ist. Dazu sagt der arbeits- und sozialpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, René Springer:
„Energieknappheit und Inflation bringen immer mehr Unternehmen in Bedrängnis. Horrende Energiekosten führen zwangsläufig dazu, dass die Produktion zurückgefahren, wenn nicht gar eingestellt wird. Dies zeigt sich leider auch in den aktuellen Zahlen der Erwerbstätigen in Deutschland, die erstmals seit eineinhalb Jahren nicht weiter gewachsen sind. Trotz dieses Alarmsignals fordert Arbeitsminister Heil verstärkte Zuwanderung aus dem Ausland.

Nur Narren und sozialdemokratische Arbeitsminister rufen in der aktuellen Lage nach zusätzlicher Einwanderung. Dabei sehen wir seit Jahrzehnten, dass alle großmundig angekündigten Einwanderungsprogramme für Fachkräfte in Wirklichkeit nur zu verstärkter Einwanderung in die deutschen Sozialsysteme geführt haben. Wirklich Qualifizierte machen seit langem einen großen Bogen um Deutschland, wo obendrein rekordhohe Steuern und überbordende Bürokratie die besten Leute verjagen.

Statt immer wieder bereits in der Vergangenheit gescheiterte Rezepte zu wiederholen, muss der deutsche Arbeitsmarkt endlich auf Vordermann gebracht werden. Es gibt ausreichend Potential im Inland, das weitgehend brach liegt. Hier müssen die Jobcenter in die Gänge kommen und Menschen auf offene Stellen vermitteln. Wenn es zu wenig qualifizierte Arbeitskräfte gibt, müssen Unqualifizierte mit Schulungen an den Arbeitsmarkt herangeführt werden. Weitere Zuwanderung aus Drittstaaten wird unsere Probleme nicht lösen.“

Eingetragen am 04.10.2022 um 17:43 Uhr.
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