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Eisenhüttenstadt (pm). Mit Schlägern und Bällen über die Bahnen: Das durch die Behinderten-, Seniorenbeauftragte der Stadt, Andrea Peisker, und Bürgermeister Frank Balzer 2018 initiierte Großeltern-Enkel-Minigolfturnier auf der Insel erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Bei der zweiten Auflage der Veranstaltung am Vormittag des 10. Juli 2019 ließen sich eine Reihe von Großeltern mit ihren Enkeln den Spaß nicht nehmen, auf der Minigolfanlage auf der Insel in Eisenhüttenstadt dabei zu sein. Bürgermeister Frank Balzer freute sich über den Zuspruch: „Wir haben hier eine Tradition ins Leben gerufen, die wir auch in den kommenden Jahren fortsetzen wollen und werden.“ Das Stadtoberhaupt, selbst Großvater von mehreren Enkeln, möchte so die Generationen zusammenführen, damit in Eisenhüttenstadt eine Gemeinschaft entsteht, die über die Jahre hält und die mit der zwischenzeitlich eher im Dornröschenschlaf gelegenen Anlage verbunden ist. „Ich freue mich, dass so viele gekommen sind. Wir sollten das weiter fortführen.“ Teilnehmen konnte jeder – auch ohne familiären Anschluss. Die Teams gaben sich Fantasienamen, was allein schon großen Spaß und Freude auslöste. Zur Siegerehrung gab es für jeden Teilnehmer eine Medaille und jede Mannschaft eine Urkunde. Gewinner gab es natürlich auch im Teamwettbewerb. Erste wurde die Mannschaft der „Schlaumeier“, Zweite die „Wellenbrecher“, gefolgt vom Team „Die Flotten“ auf Platz 3. „Ich hoffe, dass nächstes Jahr wieder so großes Interesse besteht. Mir hat es großen Spaß gemacht“, verabschiedete Bürgermeister Frank Balzer alle Teilnehmer des Minigolf-Großeltern-Enkel-Turnieres. Einen großen Dank sprach er auch gegenüber Andrea Peisker und Gudrun Hankowiak von der Agentur für Engagement Eisenhüttenstadt aus, die beide das Turnier vorbereitet, organisiert und jederzeit perfekt im Griff hatten.
Fotos: Stadt EH |