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Politik:
Sogenannter Familiennachzug läuft weiter aus dem Ruder

Gauland: Nazimethoden des „Zentrums für politische Schönheit“

Die Gruppe „Zentrum für politische Schönheit“ ruft dazu auf, Demonstrationsteilnehmer zu denunzieren, um deren wirtschaftliche Existenz zu vernichten. Dazu sagt der AfD-Fraktionsvorsitzende Alexander Gauland:
„Freiheit – und auch die künstlerische Freiheit – hört immer dort auf, wo die Freiheit anderer beeinträchtigt wird. Diese Grenze ist hier nicht nur erreicht, sie wurde meilenweit überschritten.
Was sich das fälschlicherweise als ‚Künstlerkollektiv‘ verharmloste ‚Zentrum für politische Schönheit‘ hier erlaubt, kann nur noch als Nazimethode bezeichnet werden.
In niederträchtigster Blockwartmentalität soll die Existenz von Menschen vernichtet werden, die im Zweifel nichts anderes getan haben, als ihr Grundrecht auf Versammlungsfreiheit wahrzunehmen.
Die Personen, die für diese Aktion verantwortlich sind, sind keine Künstler. Sie sind schlichtweg verachtenswert. Daran gibt es nichts zu beschönigen. Wer diesen totalitären und fanatischen Gesinnungsterror noch als Kunst verharmlost, handelt verantwortungslos.
Hier muss der Rechtsstaat mit allen Mitteln einschreiten. Wehret den Anfängen!“
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Bernhard: Fahrverbote - Wo bleibt Merkels Gesetzesänderung?

Der AfD-Bundestagsabgeordnete Marc Bernhard, Mitglied im Umweltausschuss, erklärt:
„Eine Woche vor der Wahl in Hessen hat die Bundeskanzlerin den Bürgern versprochen, im Gesetz klar zu stellen, bis 50 Mikrogramm gibt es keine Fahrverbote. Ab Januar soll es tatsächlich Fahrverbote in vielen Städten geben und die Menschen in Deutschland fragen sich zurecht, wo bleibt ihre versprochene Gesetzesänderung, Frau Merkel?
Wenn selbst ein Adventskranz den aktuellen Grenzwert überschreitet, dann ist nicht der Adventskranz das Problem, sondern der Grenzwert.

Oldenburg bringt den ganzen Irrsinn auf den Punkt. Dort wurden an einer Straße, die wegen einem Marathonlauf gesperrt war, fast 40 Mikrogramm gemessen. Das Umweltbundesamt hält die Messwerte nicht nur für plausibel, sondern gibt sogar zu, dass der Stickstoffdioxid-Gehalt in der Luft ohne ein einziges Auto fast bereits den Grenzwert erreicht. Jeglicher Straßenverkehr führt also ganz zwangsläufig zu einer Überschreitung dieses willkürlichen Grenzwertes und damit zu Fahrverboten.

Zu allem Überfluss sind die Fahrverbote auch völlig nutzlos. In Stuttgart führen die ab nächstes Jahr geplanten Fahrverbote nur zu einer Absenkung der Stickstoffdioxid-Werte um 4,6 Mikrogramm bei einem Ausgangwert von 61, also gerademal um lächerliche 7 Prozent. In Hamburg sind die Stickstoffdioxid-Werte seit dem Fahrverbot Anfang Juni sogar gestiegen!

Wie man der Wochenzeitung ‚Die Zeit‘ entnehmen kann, kam dieser Wert zustande, als völlig ratlose ‚Experten‘ der WHO auf der Suche nach einer Empfehlung an die EU, die Erhöhung der mittleren Stickstoffdioxid-Konzentration im Haushalt durch einen Gasherd abgeschätzt haben. Von den Brüsseler Bürokraten wurde daraus dann völlig willkürlich ein Grenzwert von 40 Mikrogramm für die Außenluft festgelegt. Bis heute gibt es keinen einzigen Beleg dafür, dass die Zahl irgendetwas mit gesundheitlichen Auswirkungen zu tun hätte.

Und wie erklärt sich eigentlich, dass von 28 EU-Mitgliedstaaten neben Deutschland nur zwei wegen der Überschreitung von Stickstoffdioxid-Werten verklagt werden? Obwohl in ganz Europa die Situation in den Innenstädten ähnlich ist und überall die gleichen Autos fahren. Das liegt einzig und allein daran, dass die Messstationen praktisch nach Belieben aufgestellt werden können und so der Manipulation Tür und Tor geöffnet ist. Und genau das passiert auch. Messstationen werden in Deutschland so aufgestellt, dass es zu Fahrverboten kommen muss. Allein, wenn die Messstation nur um vier Meter weiter von der Straße weggestellt wird, verringert sich die Stickstoffdioxid-Konzentration schon um 40 Prozent.“
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Brandner: Sogenannter Familiennachzug läuft weiter aus dem Ruder und verursacht zusätzliche Einwanderung von etwa 100.000 Personen jährlich!

Wie aktuelle Zahlen der Bundesregierung, die sich aus einer Antwort auf eine Frage des AfD-Bundestagsabgeordneten Stephan Brandner ergeben, belegen, ist auch in diesem Jahr aufgrund des sogenannten Familiennachzuges mit etwa 100.000 zusätzlichen Personen zu rechnen. Dabei handelt es sich vor allem um den Nachzug zu angeblich Schutzberechtigten, aber auch zu Deutschen und Erwerbsmigranten. Allein in den ersten drei Quartalen des Jahres 2018 kamen 79.180 Personen im Zuge dieses Familiennachzuges nach Deutschland - auch in den Jahren 2016 und 2017 lagen die Zahlen im Bereich über 100.000.

Stephan Brandner kritisiert diesen Zustand und macht deutlich, dass angesichts dieser Zahlen der Familiennachzug als weitere Bedrohung wahrgenommen werden muss:
„Wenn jedes Jahr so viele Personen allein durch den Familiennachzug nach Deutschland kommen, wie eine Großstadt Einwohner hat, so muss jedem klar sein, dass deutlich einschränkende Regelungen notwendig sind. Die Zahlen der Bundesregierung belegen einen massiven Anstieg des Familiennachzuges nach dem Jahr 2014, als lediglich rund 50.000 Personen auf diesem Wege nach Deutschland kamen. Hier muss dringend gegengesteuert werden!“

Eingetragen am 04.12.2018 um 18:41 Uhr.
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