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Frankfurt (Oder) / Eisenhüttenstadt (pm). Am vergangenen Mittwoch folgten unser Bürgermeister Frank Balzer gemeinsam mit Frank-Uwe Gerlach, Leiter Wirtschaftsmanagement, einer besonderen Einladung nach Frankfurt (Oder). Der Hanse Club Wirtschaft für Frankfurt (Oder) und Eisenhüttenstadt e. V. mit zahlreichen Persönlichkeiten aus Industrie, Banken und Versicherungen, Verbänden, wissenschaftlichen Einrichtungen, Freiberuflern und Privatpersonen diskutierte gemeinsam Kathrin Schneider, Ministerin für Infrastruktur und Landesplanung, über Infrastrukturmaßnahmen für die Region mit dem Schwerpunktfür die wirtschaftliche Zusammenarbeit der Städte Frankfurt (Oder) und Eisenhüttenstadt. Frank Balzer nutzte diesen Clubabend um auf die wichtige Themen wie die Notwendigkeit der Verdichtung der Regionalexpresslinie 1 bis Eisenhüttenstadt, den baldigen Ausbau des Bahnhofs inklusive seiner Barrierefreiheit und auf die Ertüchtigung der Schleusen auf dem Oder-Spree-Kanal hinzuweisen. Für seine Anregungen und Wünsche an die Ministerin erhielt er die volle Zustimmung aus dem Teilnehmerkreis des Hanse Clubs. Er verwies auf eine notwendige Teilentschuldungauch für die ehemaligenkreisangehörigen Kommunen, wie z. B. Schwedt und Eisenhüttenstadt und forderte außerdem vom Land mehr Zeit für die Abarbeitung der geförderten Baumaßnahmen in den Kommunen. In der Praxis reicht das Land Brandenburg zwar umfangreiche Fördermittel aus, die momentane Situation in den Planungsbüros und bei den Fachkräften lässt jedoch keine zügige bzw. kurzfristige Bearbeitung zu.
Foto: © Stadt Eisenhüttenstadt, von links nach rechts: Kathrin Schneider, Ministerin für Infrastruktur und Landesplanung Stefan Kunigam, Präsident Hanse Club –Wirtschaft für Frankfurt (Oder) und Eisenhüttenstadt e.V. Frank Balzer, Bürgermeister Eisenhüttenstadt Ursula Jung-Friedrich, Geschäftsführerin Hanse Club
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