|
Frankfurt (Oder) (pm). Zu den Aussagen des Oberbürgermeisterkandidaten René Wilke zum Zustand Frankfurts sowie den bisherigen Leistungen der Frankfurter Stadtoberhäupter seit der Wiedervereinigung nimmt Amtsinhaber Dr. Martin Wilke wie folgt Stellung:
„Frankfurt (Oder) hat nach der Wende durchaus schwierige Zeiten erlebt und wirtschaftliche Rückschläge erlitten. Aber allen Oberbürgermeistern seit 1990 Gestaltungswillen und Erfolge bei der Stadtentwicklung abzusprechen und sichtbare Fortschritte zu ignorieren, kann nicht der Ansatz sein, eine Stadt voranzubringen.
Mit derartigen Pauschalurteilen stößt man auch all jene vor den Kopf, die sich haupt- und ehrenamtlich in den letzten 27 Jahren für unsere Stadt eingesetzt haben. Und deshalb kann die Einschätzung, Frankfurt (Oder) sei eine der kaputtesten Städte im Land, nicht unwidersprochen bleiben.“ so Oberbürgermeister Dr. Martin Wilke.
Foto: Stadt FFO |