ODER-NEIßE-JOURNAL
Internetzeitung für Eisenhüttenstadt & Umgebung

www.oder-neisse-info.de
Nachrichten
Politik Wirtschaft Kultur Vermischtes Polizeiberichte Sport Tourismus Ratgeber
Suche
Aktuelles

Politik29.10.2024
Mathias Papendieck a ...
Vermischtes28.10.2024
Geburtstagsfeier mit ...
Politik25.10.2024
Stephan Brandner: Sc ...
Kultur23.10.2024
Kindertheatervorstel ...
Kultur23.10.2024
Burg Beeskow / Rum m ...
Wirtschaft23.10.2024
3. Unternehmerfrühst ...
Vermischtes20.10.2024
Reiche Ernte in Schw ...
Vermischtes17.10.2024
Jugendliche aus der ...
Wirtschaft17.10.2024
Mindestausbildungsve ...
Tourismus17.10.2024
Tipps für die Herbst ...
Service

Branchenbuch
Termin-Kalender
Bilder der Region
Regionale Links
Redaktion

Mediendaten
Kontakt
AGB
Datenschutzerklärung
Impressum

Kontakt unter:
0163 / 4800356
joehanisch@gmx.de

Politik:
Driesang: Krachende Niederlage für Merkel‘sche Politik

Pazderski: Berndt Schmidts gefährliches Demokratieverständnis

Zu Äußerungen des Intendanten des Berliner Friedrichstadt-Palastes, er wolle keine AfD-Wähler als Gäste in seinem Revuetheater zulassen, erklärt AfD-Bundesvorstandsmitglied Georg Pazderski:

„Der Intendant des Friedrichstadt-Palastes offenbart ein höchst gefährliches Demokratieverständnis, wenn man das überhaupt noch so nennen kann. Nach dem Motto: Ich toleriere jede Meinung, so lange sie nicht von meiner eigenen abweicht.

Dieser Mann hegt ein totalitäres Weltbild. Wer in Deutschland sein freies Wahlrecht nutzt und dabei anders wählt, als dieser Herr Schmidt es erlaubt, der wird dann dafür bestraft. Wo leben wir eigentlich?

Wenn Herr Schmidt meint, fast sechs Millionen deutsche Bürger beleidigen und diffamieren zu müssen und erklärt, er sei auf ihr Geld nicht angewiesen, dann sollten diese nicht nur sein Revuetheater tatsächlich nicht mehr aufsuchen. Dann sollten auch die jährlich über acht Millionen Euro staatliche Fördermittel aus Steuergeldern nicht mehr an den Friedrichstadt-Palast gezahlt werden.“
---------------------------------------------------------------------------------
AfD-Bundestagsfraktion weist Kritik an Albrecht Glaser zurück


Die Fraktion der Alternative für Deutschland im Bundestag weist die Kritik an der Person von Albrecht Glaser, ihrem Kandidaten für das Amt des Vize-Präsidenten, als sachlich unbegründet zurück.

Sowohl Herr Glaser als auch die AfD stehen hinter der durch das Grundgesetz garantierten Freiheit des Glaubens. Das Grundgesetz schützt aber nicht nur die Religionen, sondern in unserer aufgeklärten Gesellschaft auch ihre Kritiker.
Insoweit der Islam einen politischen Herrschaftsanspruch erhebt und selbst nicht bereit ist, die durch das Grundgesetz definierte Ordnung vollumfänglich anzuerkennen, kann er sich nicht auf das Grundgesetz berufen. Die Trennung von Staat und Religion, die Gleichberechtigung von Mann und Frau und die Freiheit des Individuums, den Glauben aufzugeben oder zu wechseln, sind nicht verhandelbar.

Wer einen Islam, der diese Werte nicht ankennt, kritisiert, stellt sich nicht gegen unser Grundgesetz, sondern will es schützen.
----------------------------------------------------------------------------------
Driesang: Krachende Niederlage für Merkel‘sche Politik

Eine aktuelle Umfrage bringt es an den Tag. Nachdem 60 bis 70 Prozent der Deutschen dem Satz „Der Islam gehört nicht zu Deutschland“ zustimmen, kommt nun der nächste „Hammer“. 55 % der CDU Wähler, 96 % der AfD Wähler sowie 69 % der FDP und 54 % der SPD (!) Wähler sind für eine Obergrenze. Selbst bei der Partei Die Linke sind noch 50 % für solch eine Begrenzung der Einwanderung.

Dazu sagt Dirk Driesang, Mitglied im Bundesvorstand:

„Man fragt sich tatsächlich, für wen Merkel eigentlich Politik betreibt, wen sie vertritt. Das Volk als Träger staatlicher Souveränität kann es wohl kaum sein. Außerdem zeigt sich deutlich, dass zum Erstaunen Vieler die AfD mit einigen ihrer inhaltlichen Kernforderungen bereits heute mehrheitsfähig ist. Für mich ist das keine Überraschung, genau darum haben sich ja andere Parteien während des Wahlkampfes am AfD Programm bedient.

Die Abgeordneten in Berlin sollten diese Umstände zur Kenntnis nehmen und den Start des neu gewählten Bundestages nicht mit undemokratischen Schaukämpfen belasten.“

Eingetragen am 05.10.2017 um 21:52 Uhr.
[Anzeige]
Buchwald GmbH - Erd- und Deichbau
Anzeige



Für Sie vor Ort -
Sparkasse Oder-Spree

www.FfoWebservice.de

FfoWebservice 2006©