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Politik:
Gauland: Lidl betreibt kulturelle Selbstverleugnung

Gauland: Lidl betreibt kulturelle Selbstverleugnung

Zur Lidl-Retusche auf den Mousaka-Produkten erklärt AfD-Spitzenkandidat Alexander Gauland:

"Was die Verantwortlichen bei Lidl hier gemacht haben, ist peinliche Selbstaufgabe und ein weiterer schrecklicher Beleg für die schleichende Islamisierung unserer Gesellschaft. Es ist nicht nur respektlos gegenüber der griechischen Kultur und den Christen, die dort leben. Es ist feige und rückgratlos, auf diese Art und Weise in vorauseilendem Gehorsam gegenüber dem Islam einzuknicken.

Wenn jetzt auch schon unsere großen Handelsketten die Islamisierung Deutschlands durch das Entfernen christlicher Symbole befördern, so sollten wir uns ernsthaft überlegen, ob wir deren Produkte noch konsumieren können.

Wir leben in einem Land mit christlich-abendländischer Kultur. Das ist gut so und das soll auch so bleiben. Es ist ein fatales Signal, wenn Lidl aus feiger Vorsicht und kulturvergessenem Gewinnstreben, unsere Wurzeln verleugnet, in dem christliche Symbole einfach wegretuschiert werden. Was soll jetzt folgen? Wenn man die Lidl-Logik weiter denkt, müssten die Kirchen auch bald ihre Kreuze von den Türmen entfernen."
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Gauland: Göring-Eckard steht für Tabus und Verbote, nicht für eine freie demokratische Debatte


Zur Äußerung von Frau Göring-Eckard in der Bundestagsdebatte vom 5.9.2017 erklärt AfD-Spitzenkandidat Alexander Gauland:

"Es gibt keine freie demokratische Debatte mehr in Deutschland. Das beweist die gestrige Plenarsitzung des Deutschen Bundestages und vor allen Dingen die absurde Äußerung von Frau Göring-Eckard.

In trauter Einigkeit haben sich alle Parteien gegenseitig zugesichert, dass man die AfD im Sinne der Demokratie nicht im Bundestag willkommen heißen würde.

Absurder geht es kaum. Die AfD ist eine demokratische Partei, die sich besonders für die Einhaltung des Grundgesetzes einsetzt. Die systematische Ausgrenzung der AfD durch die etablierten Parteien ist ein Schlag ins Gesicht der mehr als acht Millionen AfD-Wähler, Sympathisanten und Mitglieder.

Besonders Frau Göring-Eckard hat sich mit ihrer Rede als Vertreterin von Unfreiheit und moralisierender Bevormundung geoutet. Sie ist vor allen Dingen keine Vertreterin von freier demokratischer Debatte, sondern steht für einen Mainstream-Diskurs voller Tabus und Verbote.

Die AfD wird endlich den Mut zur Wahrheit auch in den Deutschen Bundestag bringen. Frau Göring-Eckard wird sich noch sehr wundern.

Wir sind froh, dass man uns im Bundestag nicht willkommen heißt. Denn würden diese etablierten Parteien das tun, hätten wir etwas falsch gemacht."
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Pazderski: Burkaträgerin verprügelt Dessous-Verkäuferin – Ein Vorgeschmack


Zur Prügelattacke einer Burkaträgerin auf eine Dessous-Verkäuferin in Berlin erklärt AfD-Bundesvorstandsmitglied Georg Pazderski:

„Eine Burkaträgerin verprügelt eine Dessous-Verkäuferin, weil Dessous ‚haram‘ sind. Es ist ein weiterer Mosaikstein in der Entwicklung, die sich in Deutschland und ganz Europa vollzieht.

Der politische Islam fordert immer mehr Privilegien und geantwortet wird mit Toleranz. Dabei ist dieser Vorfall aus Neukölln nur ein Vorgeschmack auf das, was uns noch bevorsteht. Das Endstadium dieser Islamisierung lässt sich in Saudi-Arabien beobachten.

Mit falscher Toleranz gegenüber einer intoleranten Religion opfern wir die freiheitlichen Errungenschaften unserer Kultur und bewegen uns in Richtung mittelalterlicher Verhältnisse zurück.

Wir wollen das nicht. Dieser Entwicklung muss entschlossen entgegengewirkt werden. Das aber funktioniert nicht mit vorauseilendem Gehorsam und Unterwerfung, wie jüngst beim Discounter Lidl.

Hier lebende Muslime müssen akzeptieren, dass die Glaubensfreiheit dort endet, wo andere in ihren Rechten verletzt werden. Islamisten dürfen wir bei uns nicht dulden. Sie sind – sofern irgend möglich – abzuschieben. Die unkontrollierte Zuwanderung gilt es, durch das Sichern der Grenzen, zu beenden.“
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Gauland: Ungarn und die Slowakei müssen die Umverteilung von Flüchtlingen nicht mitmachen


Zu der Entscheidung des EuGH, die Klage von Ungarn und der Slowakei gegen die Umverteilung von Flüchtlingen abzuweisen, erklärt der AfD-Spitzenkandidat Alexander Gauland:

"Ungarn und die Slowakei müssen jetzt standhaft bleiben und dürfen sich dem Brüsseler Diktat nicht beugen. Es kann nicht sein, dass diese kleinen Länder nun massenhaft Flüchtlinge aufnehmen müssen, die sie nie eingeladen haben.

Die Mitgliedsstaaten der EU sind immer noch souverän und deren Regierungen durch demokratische Wahlen legitimiert. Es ist falsch, dass demokratisch nicht legitimierte Bürokraten aus Brüssel diesen Regierungen ihre falschen Entscheidungen aufzwingen.

Ungarn und die Slowakei brauchen der chaotischen Asylpolitik von Brüssel nicht folgen. Vielmehr sollte Brüssel seine ungerechte Verteilungspolitik im Sinne aller Mitgliedsstaaten überdenken."
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Driesang: Türkei-Deal geplatzt? - Schlüssel Europas darf nicht in der Hand Erdogans liegen

Wie die "Wiener Zeitung" meldet, geht gerade der sogenannte 'Türkei-Deal' in die Brüche. Demnach hat die türkische Küstenwache ihre gegen Schlepper gerichteten Aktivitäten seit dem 15. August 'fast auf null reduziert. Dies gab die türkische Küstenwache auf ihrer offiziellen Homepage bekannt.' Seither steigt die Zahl der Migranten, die über die Ägäis nach Europa strömen, wieder kontinuierlich an.

Dazu sagt Dirk Driesang, Mitglied im AfD-Bundesvorstand:

„Kanzlerin Merkel ist für den Türkei-Deal hauptverantwortlich, denn sie hatte sich vehement dafür eingesetzt. Die AfD hingegen hat immer eindringlich vor diesem Deal gewarnt. Man darf einer Türkei, die sich unter Erdogan von Europa abkehrt, keinesfalls die Schlüssel Europas in die Hand drücken. Europa muss seine Außengrenzen konsequent selbst sichern. Merkel hatte sich bekanntlich sogar gegen das Schließen der sogenannten Balkanroute ausgesprochen.

Diese Bundeskanzlerin handelt aus purem Populismus heraus einmal mehr unverantwortlich. Die 'Drecksarbeit' sollen andere erledigen, sie will keine unpopulären Bilder. Kurz vor der Bundestagswahl wird Merkels Scheitern in der Migrationspolitik nun offenkundig. Die Wähler sollten daraus ihre Konsequenzen ziehen."

Eingetragen am 05.09.2017 um 17:54 Uhr.
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