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Termine: 8
Einträge für den April.2024:8
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„Tierisches“ Familienfest und großer Baby- und Kinderflohmarkt am 04. Mai

Auf dem Gelände der Kita Pusteblume im 6. WK in
Eisenhüttenstadt (Fröbelring 1) findet für Alle am Samstag, 04. Mai, wieder ein buntes Familienfest mit „tierischem“ Motto statt. Zeitgleich findet dort auch zum 5. Mal ein Baby- und Kinderflohmarkt statt.
In der Zeit von 09.30 – 12.30 Uhr kann gefeiert, gespielt, gebastelt und günstig geshoppt werden. Für Verpflegung und Getränke wird ebenfalls gesorgt.
Es warten viele Attraktionen wie Streicheltiere, „rollende Naturschule“ mit Jäger, Imkerstation, Tombola, Luftballonmodellage, Seifenblasenspaß, Bewegungsspiele,
Basteln und Kinderschminken auf die Besucher. Eine besondere musikalische Umrahmung wird ebenfalls geboten.
Auch für Schwangere und Familien mit Babys lohnt es sich vorbeizukommen, u. A. wartet auf Sie ein Infostand des Familienzentrums und des Netzwerkes für Gesunde Kinder mit eigenem Krabbelbereich.
Veranstalter sind die Kita Pusteblume und das Familienzentrum sowie der dazugehörige Förderverein.

Termin: vom 16.04.2024 bis 05.05.2024 um Uhr.
Hollefest & Hexennacht - 27./28.+30.04.2024 // Burg Beeskow

VERANSTALTUNG: Hollefest & Hexennacht – Kunstvolles Burg- und Frühlingsfest im historischen Ambiente mit künstlerischem & unterhaltsamem, sagenhaftem,
handwerklichem & kulinarischem Programmangebot
DATUM:
Samstag | 27. April 2024 | 11–20 Uhr
Sonntag | 28. April 2024 | 11–18 Uhr
Dienstag | 30. April 2024 | 18–24 Uhr
ORT: Burghof Burg Beeskow


Mit dem kunstvollen Burg- und Frühlingsfest „Hollefest & Hexennacht“ startet die Burg Beeskow in die Open-Air-Saison. Dafür braucht es regionale und überregionale versierte Partner:innen aus Kunst und Kultur. Gemeinsam besinnt man sich auf Bewährtes, denn eine der schönsten Namensdeutungen Beeskows geht zurück auf „Ort, wo der Holunder wächst“. Seit jeher ist dieser der uralten Wetter- und Erdfrau Holle geweiht, deren Darstellung in den vergangenen
Jahrhunderten vom Betten schüttelnden, lieben Mütterchen bis hin zur hexenähnlichen, hässlichen Alten mit verworrenem Haar und langer Nase reicht.

Da liegt es nahe, an die bereits seit vielen Jahren gern und gut besuchte Walpurgisnacht auf der Burg anzuknüpfen und nun zu „Hollefest & Hexennacht“ am 27./28. und 30. April einzuladen.
Kinder, Junge und Alte erleben ein märchenhaft schönes Fest im wahrsten Sinne des Wortes: gestandene Künstler:innen und junge Talente bieten in diesem Jahr auf gleich zwei Bühnen Musik und Theater, Märchen und Geschichten, Galantes und Gegaukeltes, Bastelwonne, Kultur und Kulinarisches sowie Markttreiben in historischem Ambiente.
Neben dem britisch-sächsischen Fleapit-Theatre aus Schönfelde (LOS) und der Geschichtenmacherin Bertholdin (Paula Herold, Dippoldiswalde) spielt das Puppentheater Klinger (Görlitz) auf seiner Puppenbühne die herrlichsten
Frühlingsmärchen für Jung und Alt.

Das Doppelte Flottchen sorgt für Gaukelei, Körperkunst und Heiterkeit, und Albert’s Sisters entführen das Publikum mit einer (Verkaufs)Modenschau mit nostalgischem Einschlag, Tanzmusik und so manchem Slapstick auf die Bühne der
guten alten Zeit.
Die Spreebriganten hingegen verraten in ihrem Lager, wie man vor 600 Jahren den Frühling als „Kämpe“ begrüßte.
Musikalisch sorgt am Wochenende Piers of Qxford aus Kanada für ein vielfältiges Programm und ausgelassene Stimmung. Mit dabei auch die Band Fidelius aus der
Oberlausitz. Ihre Musik ist so bunt gemischt, wie die Heere zu Zeiten Napoleons.
Irische Kneipenlieder finden sich hier ebenso wie Berliner Gassenhauer, polnische Weisen oder französische Tänze. Auch wenn die Lieder 150ig Jahre Reifezeit hinter sich haben, sind die Texte doch oft erstaunlich aktuell und fesseln Kinder wie Erwachsene mit bodenständigem Humor.
Für kleine und große Gäste stehen zudem ein von Hand betriebenes Karussell, Kinderspiele sowie ein buntes Markttreiben mit Handwerks- und Naturständen wie
Korbflechterei, Spinnen, Filzen und Imkerei auf dem Programm.
Wer nicht nur staunen, sondern sich auch ausprobieren möchte, nutzt eine der vielen Mit-Mach-Aktionen wie Gauklerschule, Bogenschießen, Basteln oder stürzt sich ins große Getümmel. Denn an beiden Tagen heißt es wieder: „Bei Kissenschlacht wird mitgemacht“. Gerne dürfen Gäste von Nah und Fern ihre Kopfkissen mitbringen und sich unter dem Frühlingshimmel dem heiteren Geschehen inszeniert von Frau Holle und der Beeskower Theater AG „Treffpunkt Bühne“ anschließen.
An alte Traditionen anknüpfend, wird am 30. April um 18 Uhr der Maibaum eingetanzt, bevor die Walpurgisnacht mit luftiger Akrobatik, Jonglage, Feuershow, buntem Hexentreiben und viel Trubel gebührend gefeiert wird. Die Berliner Folkband Clover sorgt mit einem Mix aus irischer, schottischer und deutscher Musik sowie unterhaltsamen Anekdoten von der grünen Insel für einen stimmungsvollen Abend voll typischer irischer Lebensfreude.
Eine kulinarische Versorgungsstrecke und verschiedene Händlerangebote runden das Programm ab. Von der berühmten Hollekruste bis zum Lohmener Hofbier, von
der süßen Hollestolle und dem RosenHolunderWunder bis hin zu Lángos, Frühlingsbratwurst und hausgemachtem Friedländer Eis ist alles zu haben.

Die Veranstaltung „Hollefest & Hexennacht“, veranstaltet von der Burg Beeskow, wird von der Sparkasse Oder-Spree, Antenne Brandenburg und dem Förderverein Burg Beeskow e.V. unterstützt.

Der Eintritt für das Wochenende 27./28.04 beträgt 8 € / erm. 6 € / Kinder bis 6 Jahre frei / Familienticket 23 €.
Zur Walpurgisnacht am 30.04. zahlen Erwachsene 6 € / Kinder & Schüler haben freien Eintritt.
Vollzahler, die nichts verpassen möchten, sparen mit dem Kombiticket für 2 Tage und zahlen nur 12 €

Termin: vom 16.04.2024 bis 30.04.2024 um 11:00 Uhr.
Konzert mit frühlingshaften Tönen in St. Marien

Das diesjährige Programm des BlockflötenConsorts Beeskow ist ganz dem Frühling gewidmet. Zu hören sein wird es erstmals am Sonnabend, 20. April 2024 in der St. Marienkirche Beeskow. Um 16:30 Uhr beginnt das Konzert im Südschiff der Kirche.

Wenn es um den musikalischen Frühling geht, denkt man sicher auch an Antonio Vivaldi, der mit seinem Jahreszeiten-Zyklus auch den Frühling auskomponiert hat. Für Streichorchester komponiert, erklingt „Der Frühling“ in einer Bearbeitung für Blockflötenquartett. Dabei setzt das BlockflötenConsort Beeskow die ganze Breite der Blockflötenfamilie ein. Mit der Sopranblockflöte bis zum Subbass gibt es für die Zuhörer also auch etwas zu sehen. Schließlich hat das für die tiefen Töne zuständige Bass-Instrument eine stattliche Länge von über einen Meter, was man sich so für eine Blockflöte gar nicht vorstellt.

Aber noch mehr an Besonderem ist im Konzert zu erleben. Erstmalig setzt das BlockflötenConsort ein Hümmelchen bei der Interpretation eines Frühlingsliedes ein. Das Hümmelchen ist ein kleiner Dudelsack, der bereits in der Renaissancemusik Verwendung fand.

Interessant dürfte für das Publikum auch ein Stück von Cesar Bresgen sein. Seine „Fluturas“ (Schmetterlinge) für Blockflötenquartett und Percussion ist Programmmusik, bei der man sich wirklich das Hin- und Herflattern der Schmetterlinge vorstellen kann.

Ein interessantes, abwechslungsreiches Programm erwartet die Besuchenden in diesem Konzert.

Hinter dem BlockflötenConsort Beeskow verbergen sich Sabine Johanna Alward, Christina Clemens, Anke Eichelbaum, Claudia Voigt und Matthias Alward, die alle auf mehreren Blockflöten zu Hause sind.

Der Eintritt zum Konzert ist frei. Um eine Spende zur Kostendeckung wird herzlich gebeten.

Matthias Alward

+

St.Marienkirche Beeskow

Sonnabend, 20. April 2024 – 16:30 Uhr

MIT BLOCKFLÖTEN IN DEN FRÜHLING

Ausführende:

BlockflötenConsort Beeskow

Sabine Johanna Alward, Christina Clemens,

Anke Eichelbaum, Claudia Voigt, Matthias Alward

Eintritt frei – Spende erbeten.

Besuchen Sie uns im Internet unter: www.evangelisch-beeskow.de

Termin: vom 09.04.2024 bis 20.04.2024 um 16:30 Uhr.
Wie waren die Nachwendezeit und die 1990er Jahre in Eisenhüttenstadt? Lasst uns reden!

Samstag, 25. Mai
11.00 - 17.00 Uhr

Welche Erfahrungen in der Wendezeit und Nachwendezeit haben Sie gemacht? Wie erinnern Sie sich an das Eisenhüttenstadt der 1990er Jahre und was bedeutet das für Sie heute? Hierfür interessiert sich ein Gruppe von Forschenden der TU Dortmund, Universität Groningen und der Polnischen Akademie der Wissenschaften. Eingeladen sind Menschen aller Altersgruppen, Berufe und Geschlechter, die von eigenen Erinnerungen und Erfahrungen berichten und mit anderen dazu in einen Austausch treten möchten.

Der Workshop dauert etwa sechs Stunden und umfasst eine Reihe von Gruppenübungen, bei denen die Erinnerungen an die letzten Jahre der DDR, die Wendezeit und die Jahre danach im Mittelpunkt stehen. Teilnehmen können auch Menschen, die diese Zeit nicht direkt miterlebt haben, aber dennoch von ihr geprägt wurden. Eine Vorbereitung ist nicht notwendig. Die Teilnahme am Workshop wird mit einer Aufwandsentschädigung in Höhe von 50 Euro vergütet.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden vorab ausgewählt. Um sich zu bewerben, füllen Sie bitte bis zum 14. April 2024 das Formular aus, welches Sie über diesen LINK erreichen. Ausgewählte Personen werden dann bis zum 3. Mai 2024 benachrichtigt.

Mit Unterstützung der Bundeszentrale für politische Bildung.

Ort
Museum Utopie und Alltag
Erich-Weinert-Allee 3
15890 Eisenhüttenstadt

Das Museum Utopie und Alltag vereint das Dokumentationszentrum Alltagskultur der DDR in Eisenhüttenstadt und das Kunstarchiv Beeskow – Einrichtungen getragen vom Landkreis Oder-Spree und gefördert durch das Land Brandenburg.

Telefon: 03364 – 417 355
museum@utopieundalltag.de

Termin: vom 06.04.2024 bis 25.04.2024 um 11:00 Uhr.
theater. Land inszeniert -Undine-

VERANSTALTUNG: „Undine“ | Uraufführung & Einweihung der neuen Burghofbühne
DATUM: Samstag | 18. Mai 2024 | 19 Uhr | Sonntag | 19. Mai 2024 | 16 Uhr
ORT: Burg Beeskow | Burghofbühne
EINTRITT: 15 Euro | erm. 12 Euro


Zwei kleine Mädchen, ein Menschenkind und eine Wassernixe, werden vertauscht. Jahre später verliebt sich ein Ritter in ein Edelfräulein. Um ihr Herz zu erringen, zieht er aus, um den Wald von Geistern zu befreien. An einer Landzunge gerät er durch Überschwemmungen in Not, wird gerettet und landet für längere Zeit bei einer Fischerfamilie. Er ist fasziniert von deren Tochter Undine, verliebt sich in sie und nimmt sie mit zurück in die Stadt. Eine unheilvolle menage à trois nimmt ihren Lauf …

Wie die Nixen und Nymphen gehört Undine zu den zahlreichen Wassergeistern und Wasserfrauen der Weltliteratur. Berühmt wurde sie durch das gleichnamige Märchen von Friedrich de la Motte Fouqué (1777–1843) aus dem Jahr 1811. Günter de Bruyn (1926–2020), der seit den 1960er-Jahren in der alten Blabbermühle im Wald bei Görsdorf zu Hause war, erzählt die Geschichte neu, verortet sie in und um Beeskow und konzentriert sich in seiner klaren, meisterhaften Prosa auf das Wesentliche dieses klassischen Stoffes: die bewegende Geschichte von Liebe, Treue und Verrat.

Für die Einweihung der neuen Burghofbühne auf der Burg Beeskow hat sich die Gruppe theater.land der Bearbeitung des Stoffes angenommen – und dafür sowohl die 2021 postum erschienene Erzählung von de Bruyn als auch jene von Friedrich de la Motte Fouqué herangezogen. Wolfram Scheller („Don Quijote“) hat die Stückfassung von Aki Nom inszeniert; das Bühnenbild stammt von Frauke Bischinger, die Kostüme entwirft Barbara Schiffner. Es spielen Robyn Winter, Josepha Grünberg und Jakob Spiegler. Die Produktion wird aus Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg und des Landkreises Oder-Spree gefördert.

Mit der Uraufführung der Inszenierung am Samstag, 18. Mai 2024, 19 Uhr, wird die

neue Burghofbühne als Spielort eingeweiht. Entworfen hat die drei fest verbauten Pavillons zwischen Salzhaus und Burgmauer das in Berlin und Gerswalde ansässige Architekturbüro Fanelsa. Entsprechend ausgebaut, sind die Pavillons inklusive Dach als Auftrittsort für Schauspieler:innen und Musiker:innen einsetzbar, können aber ebenso als Publikums(logen)platz funguieren. Umgesetzt werden konnte der Bau dank einer Zuwendung des Landes Brandenburg gemäß Richtlinie des Ministeriums für ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft über die Gewährung von Zuwendungen für die Förderung der ländlichen Entwicklung im Rahmen von LEADER und der Ko-Finanzierung des Landkreises Oder-Spree.

Weitere Aufführungen der „Undine“ gibt es am Sonntag, 19. Mai 2024, 16 Uhr, sowie am 20./21. September 2024, jeweils um 19 Uhr. Tickets sind im Vorverkauf erhältlich am Museumstresen der Burg Beeskow, telefonisch unter 03366 35-2727 sowie online unter reservix.de (zzgl. Vorverkaufsgebühren).

Termin: vom 06.04.2024 bis 18.05.2024 um 19:00 Uhr.
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