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Vermischtes:
Nachrichten aus Frankfurt (Oder)

- Bundesweiter Vorlesetag in Frankfurt (Oder)
- Stadt präsentiert ersten Bildungsreport von Frankfurt (Oder)
- Stadt lädt Frankfurter Seniorinnen und Senioren zur beliebten vorweihnachtlichen Veranstaltungsreihe „Wir sind eine große Familie“ ein
- Japanische Gäste in Frankfurt (Oder) begrüßt
- Stadtverwaltung am 21. 11.2018 vormittags wegen Mitarbeiterversammlung geschlossen
- „Nordleuchten“ - Laternenfest der Stadtteilkonferenz Nord



Bundesweiter Vorlesetag in Frankfurt (Oder)

Aktionen in Kitas, Schulen, der Bibliothek und im Stadtzentrum

Am 16. November2018, dem bundesweiten Vorlesetag, finden auch in Frankfurt (Oder) wieder viele Vorleseaktionen statt. In diesem Jahr wurde das Grundbildungszentrum der Volkshochschule in der Vorbereitung des Tages von Mitgliedern des Bündnisses für Familien unterstützt. Dadurch ist es möglich geworden, auch Aktionen im öffentlichen Raum zu organisieren, die für alle zugänglich sind. Besonders aktiv ist wieder die Stadt- und Regionalbibliothek, die in der ganzen Woche Aktionen durchführt und am 15. November um 17:00 Uhr zum Vorlesetraining einlädt.

Neben den Vorleseaktionen, die vormittags in neun verschiedenen Kitas und Grundschulen stattfinden, wird am Nachmittag in Geschäften in der Magistrale vorgelesen. Unter anderem im Naturalia Bio-Markt, bei Uhren-Schmuck-Hoffmann, im Block O und bei „Vom Fass“ sowie in der Buchhandlung Ulrich von Hutten kann man ab 14:00 Uhr eine kleine Pause einlegen und sich vorlesen lassen.

Schon zum Frühstück um 9:00 Uhr lesen Gymnasiasten des Gauß-Gymnasiums im Eiscafé Bellini vor.

Oberbürgermeister René Wilke wird ab 10:00 Uhr in der Kinderbibliothek für Kinder aus der Kita „Am Mühlental“ vorlesen.

Familien aus dem Stadtteil Nord können sich im Rahmen des Nordleuchtens ab 17:00 Uhr im Seniorenzentrum „Siegfried Ringhandt“ vorlesen lassen oder selbst vorlesen. Hier sind Carmen Winter und Angela Seib vom Grundbildungszentrum der Volkshochschule mit vielen Büchern vor Ort.

Um 19:00 Uhr treffen sich die Krimi-Fans dann in der Stadt- und Regionalbibliothek zur Lesung von Elisabeth Herrmann aus „Stimmen der Toten“.

Auch der Kreis der Vorleser hat sich erweitert. So gehören Mitarbeiter der Wohnungswirtschaft, der Agentur für Arbeit, der MUV und der Stadtverwaltung zu den Vorlesern. Viele Vorleserinnen wie die Stadtverordnete Renate Berthold, die Juristin und Lesepatin Uta Beitlich-Thommes, Uta Kurzwelly von der Volkshochschule und Angela Stern von der Kinderbibliothek sind schon zum dritten oder vierten Mal dabei.
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Stadt präsentiert ersten Bildungsreport von Frankfurt (Oder)

Bericht analysiert Bildungslandschaft, veranschaulicht die Angebotsvielfalt und zeigt die Potenziale auf

Am Dienstag, den 13. November 2018 wird im Ausschuss für Bildung, Sport, Gleichstellung, Gesundheit und Soziales der Stadt Frankfurt (Oder) der „Erste Bildungsreport Frankfurt (Oder)“ vorgestellt. Der Bildungsreport soll dazu beitragen, Transparenz über die Bildungslandschaft herzustellen, die Angebotsvielfalt aufzuzeigen und die bereichsübergreifende Zusammenarbeit zu unterstützen.

Um eine möglichst umfassende Übersicht zu bieten, sind alle Bildungsetappen – von der frühkindlichen Bildung bis zur Erwachsenenbildung – erfasst. Dabei liegt ein besonderer Fokus auf den Bildungsangeboten bzw. der Bildungsbeteiligung sowie der sprachlichen Entwicklung. Der Schwerpunkt Fachkräftesicherung wird in Bezug auf Berufsorientierung und die Rahmenbedingungen zur beruflichen Bildung dargelegt. Hierzu zählen Darstellungen im zeitlichen Verlauf wie auch ein Vergleich innerhalb des Landes Brandenburg. Dargestellt werden zudem Informationen zur Słubicer Bildungslandschaft, zum polnischen Bildungssystem sowie zu den Angeboten vor Ort.

Der Bildungsbericht wurde im Bildungsbüro im Frankfurt-Słubicer Kooperationszentrum erstellt und ist eng mit dem Bundesprogramm „Bildung integriert“ verknüpft. Das Programm unterstützt Kommunen darin, den Bildungsstandort zu stärken und weiterzuentwickeln. Hierzu hat die Stadt Frankfurt (Oder) mit dem Bildungsbeirat und dem Bildungsforum Gremien geschaffen, die grenzüberschreitend arbeiten.

Aus dem Inhalt des Bildungsreports:
• Bildung ist im Kontext der demografischen und wirtschaftlichen Entwicklung zu betrachten, denn die soziale Situation stellt einen zentralen Einflussfaktor auf die Bildungsteilhabe und den Bildungserfolg dar. Bei der Gestaltung der Bildungsangebote in Frankfurt (Oder) muss in besonderem Maße berücksichtigt werden, dass in der Stadt mit 29 % überdurchschnittlich viele Kinder in Bedarfsgemeinschaften (SGB II) aufwachsen.
• Das Bildungsangebot in Frankfurt (Oder) hat für das Umland eine große Bedeutung. Insbesondere im frühkindlichen und schulischen Bereich (v.a. Schulen mit besonderer Profilierung) sowie in der Erwachsenenbildung nehmen Menschen aus dem Umland sowie aus der polnischen Grenzregion Bildungsangebote in Frankfurt (Oder) wahr. Eine besondere Anziehungskraft übt die Europa-Universität Viadrina aus, die für junge Menschen aus Berlin und Brandenburg, aber auch aus dem gesamten Bundesgebiet und dem Ausland attraktiv ist.
• In allen Bildungsphasen sind Ansätze zur grenzüberschreitenden Bildungsteilnahme vorhanden. Der grenzüberschreitende Zugang zu Bildungsangeboten erhöht die Vielfalt und die individuellen Wahlmöglichkeiten der Bildungsteilnehmer. Deutsch-polnische Kooperationen in allen Bildungsphasen, gemeinsame Projekte sowie die grenzüberschreitende Nutzung von Bildungsangeboten ermöglichen besondere Lernformen in Frankfurt (Oder) und Słubice, beispielsweise die Integration von Sprach- und Sachfachlernen.
• Bei der sprachlichen Entwicklung ist zu beachten, dass rund ein Viertel der Frankfurter Kinder Sprachauffälligkeiten aufweisen und mit einer speziellen Sprachförderung unterstützt werden. Von besonderer Bedeutung ist in beiden Städten die Nachbarsprache Polnisch bzw. Deutsch. Sieben Frankfurter Kitas verfolgen ein bilinguales deutsch-polnisches Erziehungsmodell, rund 12 % der Frankfurter Schüler lernten im Schuljahr 2016/17 Polnisch. In Bezug auf den hohen Bevölkerungsanteil mit Migrationshintergrund ist eine kontinuierliche Förderung der Herkunftssprachen von besonderer Bedeutung, um eine ganzheitliche Sprachentwicklung zu unterstützen und eine gelingende Integration zu fördern. Die größte ausländische Gruppe in Frankfurt (Oder) stellen mit 40 % polnische Bürger dar.
• Für den Übergang von der Schule in den Beruf gibt es vielfältige Formate der Berufs- und Studienorientierung, Veranstaltungen und Kooperationen zwischen Schulen und außerschulischen Partnern. Die Anzahl der Auszubildenden ist rückläufig, beinahe jeder dritte Auszubildende in Frankfurt (Oder) löst seinen Vertrag vorzeitig auf. Im Hinblick auf den grenzüberschreitenden Arbeitsmarkt ist zu berücksichtigen, dass die berufliche Bildung in Deutschland und Polen sehr unterschiedlich strukturiert ist.
Mit dem Bildungsreport soll eine Grundlage geschaffen werden, um innerhalb der Verwaltung, mit den vielfältigen Bildungsakteuren und der Bürgerschaft den Bildungsstandort weiter zielgerichtet zu stärken und zu entwickeln sowie gemeinsam an Lösungen für die vorhandenen Herausforderungen zu arbeiten. Bildungsdezernentin Milena Manns sagt dazu: „Der Bildungsreport weist auf die besondere Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen den Bildungsakteuren hin – innerhalb der einzelnen Bildungsphasen wie auch an den Übergängen. Der grenzübergreifende Ansatz zeigt das Potenzial des ‚Internationalen Bildungsstandorts Frankfurt (Oder)-Słubice‘ auf, das es verstärkt zu nutzen gilt.“

Die Ergebnisse des Bildungsreports sollen einem breiten Publikum während des Frankfurt-Słubicer Bildungsforums am 26. November 2018 in der Frankfurter Konzerthalle präsentiert werden.
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Stadt lädt Frankfurter Seniorinnen und Senioren zur beliebten
vorweihnachtlichen Veranstaltungsreihe „Wir sind eine große
Familie“ ein.

Die Stadt Frankfurt (Oder) lädt mit freundlicher Unterstützung des Rundfunks Berlin–Brandenburg, Antenne Brandenburg sowie der Wohnungswirtschaft Frankfurt (Oder) GmbH und der Sparkasse Oder-Spree auch im Jahr 2018 nunmehr zum 53. Mal in ununterbrochener Reihenfolge, zur Veranstaltungsreihe „Wir sind eine große Familie“ ein.

Beginnend mit dem 29. November findet täglich bis zum 4. Dezember von 14.30 bis 18.00 Uhr in der Messehalle 2 eine Veranstaltung statt.
Die persönlichen Einladungen an die Seniorinnen und Senioren der Stadt sind verschickt und werden in den nächsten Tagen die Empfänger erreichen.
Auch im 53. Jahr des in Deutschland einmaligen Events präsentiert Antenne Brandenburg eine bunte Weihnachtsshow unter dem Titel: „Der klingende Weihnachtskalender“.
Hinter den verschiedenen Kalendertürchen verbergen sich viele musikalische Überraschungen. Eine Show für Auge und Ohr mit Schlagern, Hits, instrumentalen Ohrwürmern, Ballett, Artistik und traditionellen Weihnachtsliedern! Zu erleben sind unter anderem auch Stargäste wie Ellen Obier und Tommy Steiner.
Durch den Nachmittag begleitet wieder Detlef Olle von Antenne Brandenburg.

Wohlfahrtsverbände, Vereine und zahlreiche ehrenamtliche Helfer sind seit einiger Zeit bereits mit den Vorbereitungen beschäftigt und hoffen, dass recht viele Frankfurterinnen und Frankfurter der Einladung des Oberbürgermeisters folgen werden.
Es besteht auch in diesem Jahr für eingeladene Seniorinnen und Senioren die Möglichkeit, Karten für Begleitpersonen zu erwerben. Der Kauf solcher Karten ist ab dem 20.11.2018 im Amt für Jugend und Soziales jeweils dienstags und donnerstags zu den Sprechzeiten möglich (6 €/ ermäßigt 3 € für Frankfurt- Pass Inhaber).

Alle Beteiligten hoffen auf ein gutes Gelingen der diesjährigen Veranstaltungsreihe.
Rückfragen beantwortet das Amt für Jugend und Soziales, Kontakttelefon-Nr. 552-5008 gern.
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Japanische Gäste in Frankfurt (Oder) begrüßt

Organisiert und begleitet von der Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.V. sowie Jaqueline Eckardt, mittlerweile Kinderbeauftragte der Stadt Frankfurt (Oder), die im Mai dieses Jahres Japan besuchte, war vor einigen Tagen eine Fachkräftedelegation aus Japan in der Oderstadt zu Gast.



Offiziell begrüßt wurden die Besucher von Milena Manns, Dezernentin Kultur, Bildung, Sport, Bürgerbeteiligung und Europa. Die Dezernentin begleitete die Gäste im Fortlauf des Treffens während einer Fahrt in der „Historischen Straßenbahn“ durch die Stadt. Die japanische Fachkräftedelegation weilt für zwei Wochen in Deutschland, besichtigte dabei vor allem Einrichtungen in den Regionen Frankfurt (Oder) und Cottbus, um sich über die Umsetzung von Inklusion hierzulande zu informieren.
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Stadtverwaltung am 21. 11.2018 vormittags wegen Mitarbeiterversammlung geschlossen

Am Mittwoch, dem 21. November 2018 in der Zeit von 08.00 Uhr bis 11.00 Uhr sind die Ämter der Stadtverwaltung Frankfurt (Oder) geschlossen. In dem genannten Zeitraum findet eine Mitarbeiterversammlung statt.
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„Nordleuchten“ - Laternenfest der Stadtteilkonferenz Nord

In der dunklen Jahreszeit lädt die Stadtteilkonferenz Nord am Freitag, dem 16. November 2018 von 16.00 bis18.00 Uhr zu einem Fest für die gesamte Familie ein. Unter dem Motto „Nordleuchten“ treffen sich die Aktiven der Stadtteilkonferenz Nord, Hort-, Schul- sowie Kitagruppen und natürlich die Bewohnerinnen und Bewohner mit ihren selbst gebastelten oder erworbenen Lampions und erhellen gemeinschaftlich ihren Stadtteil.

Der Treffpunkt befindet sich auf dem Hansaplatz und von dort geht der Lampionumzug in Begleitung einer Sambagruppe durch den Stadtteil. Nach dem Eintreffen um 17.00 Uhr im evangelischen Seniorenzentrum Siegfried Ringhandt in der Seelower Kehre beginnt ein vielfältiges Programm mit Kindertanzgruppen und Mitmachtaktionen. Neben Tee & Glühwein, Bratwurst & Wiener Würstchen wird auch Knüppelteig angeboten. Auf die Kinder warten viele Kreativangebote sowie eine Kinderspielecke im Seniorenheim.

Alle Interessierten aus Nord und Umgebung sind herzlich dazu eingeladen, in ihrem Stadtteil zu feiern. Finanziell unterstützt wird die Veranstaltung durch die Stadtverwaltung Frankfurt (Oder).



Stadtteilkonferenz Nord

Die Stadtteilkonferenz Nord stellt eines von vier aktiven Stadtteilgremien in Frankfurt (Oder) dar. Die Stadtteilgremien verstehen sich als Verbund sozialer Einrichtungen und interessierter Bürgerinnen und Bürger des Stadtteils, die insbesondere die bereichsübergreifende Vernetzung von Angeboten verfolgen.

Die Gremien zielen weiterhin darauf ab, aktuelle stadtteilspezifische Themen aufzugreifen, die Arbeit in ihren Stadtteilen zu koordinieren, sich mit standortspezifischen Problemen zu befassen und ein Forum für Bürgerbeteiligung zu bieten.

Eingetragen am 13.11.2018 um 05:14 Uhr.
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