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Vermischtes:
„Makrokosmos im Mikrokosmos – Schrift und Typografie in der DDR“


Donnerstag, 29. Juni 2017, 18.00 Uhr

„Makrokosmos im Mikrokosmos – Schrift und Typografie
in der DDR“
Vortrag von Lena Haubner
(Grafikerin, Weimar)
- Eintritt frei -

Die neue Sonderausstellung „Masse und Klasse. Gebrauchsgrafik in der DDR“ im Dokumentationszentrum Alltagskultur der DDR präsentiert Gestaltungen von Büchern,
Zeitschriften und Schallplatten sowie von Produktverpackungen, Reklameerzeugnissen und Plakaten – gebrauchsgrafische Arbeiten, die in ihrer massenhaften Verbreitung den visuellen Alltag der DDR prägten.
Der Vortrag der Grafikerin Lena Haubner richtet den Fokus auf ein zentrales Thema der Ausstellung, auf die Typographie als grundlegendem und zugleich ungemein vielfältigem Element von Alltagsdrucksachen. Von der Antiqua über die
Grotesk bis hin zu Fraktur und Rotunda: Der Umgang mit Schrift war in der DDR breit gefächert und abwechslungsreich.
Schrift wurde geschrieben, gezeichnet, gemalt, gesetzt – sowie geschnitten und geklebt.
Der Vortrag unternimmt einen visuellen Streifzug durch die Typografiegeschichte der DDR und stellt dabei so namhafte
Gestalter wie Klaus Wittkugel, Werner Klemke, Albert Kapr, Axel Bertram oder Sonja und Gert Wunderlich mit ihren
Arbeiten und Arbeitsweisen vor.
Lena Haubner lebt und arbeitet als selbstständige Grafikdesignerin in Weimar. Sie studierte Visuelle Kommunikation an der Bauhaus-Universität Weimar und schloss ihr Studium mit einem Buchprojekt über Grafikdesign in der DDR ab. Sie ist Vorsitzende des Druckgrafischen
Museums Pavillon-Presse in Weimar.

Typofix-Bogen mit der Schrift Maxima | Schriftentwurf: Gert Wunderlich | Reproduktion: Lena Haubner


Dokumentationszentrum Alltagskultur der DDR
Erich-Weinert-Allee 3 | 15890 Eisenhüttenstadt | Tel. (03364) 41 73 55 | www.alltagskultur-ddr.de

Eingetragen am 21.06.2017 um 04:55 Uhr.
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